Premiere aus Sicht eines Aktionärs

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AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Lasse mich da gerne überraschen.Nur wenn sich die Fahne wie im Wind dreht und das bei Prem auch so ist,wird Prem viele Kunden verlieren, wovon ich ausgehe.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Wer den Fall Primacom an der Börse beobachtet hat, weiß was er von Apollo zu halten hat. In Zusammenarbeit mit der feinen Wallstreetadresse JP Morgan wollte man die Gesellschaft für insolvent erklären und die Aktionäre mit 50 Cent je Aktie abfinden. Man hat soviel Fremdkapital zu irrsinnig hohen Zinsen in die Firma gepumpt, das das operativ profitable Unternehmen fast zusammengebrochen wäre. Über soviel Dreistigkeit haben selbst Kapitalmarktexperten mit dem Kopf geschüttelt. Zum Glück konnte das auf der Hauptversammlung abgewendet werden-der Kurs steht heute bei knapp 6 Euro also mehr als das Zehnfache zum Barabfindungsangebot.

 

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Kofler hat doch den Laden gerettet, sonst wäre es doch schon lange dunkel.
Ich kann dich beruhigen, habe damals nur 30 Stück für ca. 850€ bekommen. Habe sie am gleich wieder für ca. 950€ verkauft.
Jetzt am Donnerstag aber 500 Stück erst gekauft, es wird sich zeigen.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Korrigiere: Es waren sogar nur 25Cent.
http://www.sdk.org/aktuell.php?id=325

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

99% der user hier,haben Sport nur für Buli,also eigentlich zuviel bezahlt beim eigentlichen Konsum.
ist wie beim Auto,50% der serienmässigen Gimmicks könnte man weglassen,und es würde billiger werden.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Hi,

die Theorie von birkmann ist doch interessant und überhaupt nicht von der Hand zu weisen. Es ist zwar häufig so, daß ein Aktienkurs bei Bekanntgabe eines positiven Ergebnisses fällt (weil die "Analysten" ein noch besseres Ergebnis erwartet hatten), aber die Vorgänge bei Premiere waren schon seltsam von Beginn an. Daß Kofler sich bei der Rechtevergabe dämlich und stur anstellte, hat nichts damit zu tun, daß der Aktienkurs schon viele Stunden vor Bekanntgabe der Entscheidung begann zu fallen - und dann um über 40%, obwohl die Konsequenzen für das Geschäftsergebnis von Premiere noch gar nicht abzusehen sind - sehr seltsam.

Daß teilweise Beiträge sprachlich so verstümmelt geschrieben werden, daß sie kaum noch zu verstehen sind, und sich die, die es können, um richtiges Deutsch bemühen sollten, finde ich völlig in Ordnung.
Daß "Typ"-fehler passieren können, finde ich nicht nur lustig, sondern auch o.k.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

@Golphi: Du blamierst Dich mit Deinem Auftreten hier in diesem Thread so sehr, dass es eine wahre Freude ist.

@Digitalfan: Die Zahl 99% ist aber sehr stark übertrieben wie auch die Umfrageergebnisse hier zeigen.

Finde die Theorie interessant- allerdings sollte eine Übernahme dann sehr bald statt finden, da der Premierekurs nach und nach eher wieder steigen wird in den nächsten Monaten. Ich halte es auch für keine schlechte Idee, sich derzeit mit ein paar Premiereaktien einzudecken.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Der Kurs ist deswegen so früh gefallen, weil jemand bei der DFL geplappert hat (Insiderhandel). Dann gab es massig Panikverkäufe von "Kindern" und den Rest haben die Handelscomputer erledigt, die bei Kursunterschreitungen automatisch verkaufen. Erst bei 13 EUR haben die Gegenprogramme für Käufe gegengesteuert. Unterm Strich normal und nicht ungewöhlich.

Sowas passiert halt, wenn Kofler nur davon redet, wie unglaublich wichtig die BuLi ist und er deswegen über 400 Mio. EUR pro Jahr bei 3,5 Mio. Abonnenten da reinpumpt. Jeder Abonnent muss halt 9,50 EUR pro Monat für BuLi bezahlen, ob er sieht oder nicht. Bei anderen Rechtevergaben ist immer Funkstille (Olympia, CL, F1), also wundert die Panikreaktion doch nicht.

 

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Vergleichbar also mit sog. Termingeschäften? Nur damit ich das richtig verstehe.

@ die anderen hier. Bleibt mal sachlich beim Thema und stellt nicht auf Formalia wie Rechtschreibung ab, das hat doch mit dem Thema nichts zu tun.

 

AW: Premiere aus Sicht eines Aktionärs

Es ist ja schon wieder interressant, wie du von Handelscomputer und Gegenprogramme sprichst. Das zeigt wieviel Ahnung du davon
hast.


Jetzt schau mal genau 13:10 Uhr auf die Grafik der Umsätze. Da hat jemand ein Paket von knapp 1 Million Aktien Verkaufsauftrag für ca. 13€ gegeben. 4 min später wurde das gesamte Paket gekauft. Die davor aufgegebenen wurden danach erst gekauft. Danach waren die Käufer bis 14 Uhr noch in Überzahl. Erst danach kommt der kleine Mann mit seinen mit StopLoss Orders(sprich Maschinerie) in Gang. Ein Gegenprogramm gibt es nicht, ausser ich habe ein Kauforder mit bestimmten Limit abgegeben.
Ich weiß es ist hier Fehl am Platze, aber ihr labert so viel.