Premiere-Abzocke

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AW: Premiere-Abzocke

Wie oft muss ich das in diesem Forum noch schreiben. Wir müssen im Innbound nichts verkaufen !!! Nur die Leute wo die Kundenanrufen müssen etwas verkaufen um Ihr Geld zu kriegen.

Und freilich gibt es Kollegen die nichts auf dem Kasten haben, aber da zähle ich mich nicht dazu deswegen zieh ich mir diesen Schuh nicht an. Aber das muss jeder selber wissen. Und Inkompetente Mitarbeiter hast du überall.

 

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Dann frage ich mich ernsthaft, mit welcher Motivation dem Kunden ein derartiger Blödsinn erzählt wurde?
Ich gehe übrigens davon aus, dass er uns keine Märchen schreibt......

 

AW: Premiere-Abzocke

Entschuldige bitte, wenn ich dir widersprechen muss. Natürlich kann Premiere nach gut Dünken seine AGB verfassen. Aber selbst wenn der Kunde sie gelesen, akzeptiert und in schriftlicher Form vor sich zu liegen hat, heißt das noch lange nicht, dass diese AGB auch vor einem ordentlichen Gericht bestand haben.Um es noch einmal deutlich zu schreiben: AGB müssen mit dem BGB im Einklang sein. Sonst sind sie null und nichtig!Das weiß allerdings auch Premiere. Deshalb würde der Bezahlsender auch (höchstwahrscheinlich) eine gerichtliche Auseinandersetzung scheuen und den Kunden im Rahmen der Kulanz aus den Vertrag lassen.++++++++++++++++++++++++ @Bökelberger Setze mal die fehlenden Buchstaben ein. Dann hast du meinen Nickname! B.t.c.e

 

AW: Premiere-Abzocke

Hey, B.t.c.e, auf dich und Qu.... bin ich ja eigentlich ein bisschen sauer. Wird Zeit, dass ihr beiden drüben bald wieder aufschlagt. Auszeit ist ja okay, aber so ganz geht man nicht. Allein deshalb schon nicht, weil das nicht fair gegenüber denenjenigen Leuten ist, die euch gern gelesen haben und mit denen ein guter Kontakt gepflegt wurde. Sach das deinem Kumpel auch bitte mal. Ihr beiden seid doch gar nicht nachtragend. ..

 

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Unwissenheit, Inkompetenz da kann es viele Ursachen dafür geben, aber man weiß es nicht . Und das der Threadersteller lügt oder ähnliches, hab ich auch niemals geschrieben oder angedeutet.

 

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Gut, shake hands!

Gleichwohl hat der Kunde nun den Schaden und finde daher diese Falschauskünfte einfach ungeheuerlich. Hin zu kommt dann noch das blöde Geschwaffel einiger Leute, welche die AGB´s von Premiere zitieren und diese dabei heilig sprechen.

Das diese in einigen Punkten im Widerspruch zum BGB stehen, dürfte bekannt sein. Was bei gerichtlichen Auseinandersetzungen raus kommt, kann jeder unter Google recherchieren. Das dürfte auch der Grund sein, warum Premiere "freundlicherweise" oft die Kulanzkeule auf den Tisch legt.<img>

 

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Da gebe ich dir voll und ganz Recht, aber ich belass es jetzt dabei, weil an meinem Geburtstag hab ich besseres vor als jetzt noch groß ins Forum zu posten. Schönen Tag @ all

 

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chuka Truk.

 

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@Redfield

Hast du bei einem anderen Unternehmen schon mal einen Laufzeitvertrag mit Sonderkonditionen abgeschlossen?
Sicherlich nicht,sonst wüsstest du das es dort ähnlich ist.
Sonderkonditionen gelten nicht für ewig,und das drückt Premiere mit seinem Passus "....verlängert sich um 12 Monate zu den dann gültigen Preisen und Konditionen" in den Vertragsbestätigungen aus.
Ich habe zb. bei T-Mobile einen solchen Vertrag mit Sonderkonditionen abgeschlossen,ein Inklusivminutenpaket für 19€ mit 150 Frei-SMS für 24 Monate inklusive.
So stand es auch in der Bestätigung,aber ohne den kundenfreundlichen Hinweis wie bei Premiere(...verlängert sich...).
Aber ich weiß von vorn herein,wenn ich 3 Monate vorher nicht kündige,läuft der Vertrag nur mit der Standardkondition"Inklusivminutenpaket für 19€" ohne Frei-SMS weiter.
Was anderes ist Bökelbergers Abo,F&F-Abo,RBC-Abo usw. auch nicht,es sind Sonderkonditionsverträge.
Leider sehen manche ausgehandelte Sonderkonditionsverträge als selbstverständlich an,die ewig gelten müssen.

Gruß Bernd

 

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Danke Doku