preiserhöhung der kabeldeutschland - widespruch?

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AW: preiserhöhung der kabeldeutschland - widespruch?

Glaube ich nicht unbedingt, dass hier unbedingt was abgeklemmt wird. Im Oktober 2003 habe ich auf Sat umgestellt und meinen Kabelanschluss gekündigt.
Bisher wurde nichts abgeklemmt bzw verplombt.

 

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Vetragsbruch liegt dann vor, wenn nicht mehr gezahlt wird, dann hat KDG das Recht, seine Leistung zu verweigern (so wie beim Strom und Wasser auch). Preiserhöhungen sind normal (Inflationsausgleich) und auch z.B. bei der Post oder Bahn üblich. Man kann kündigen, und KDG verlassen (Sonderkündigungsrecht)

 

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Aber nicht wenn die Kabelgebühren in den Nebenkosten so wie bei uns inkludiert sind. Da kann man nix kündigen.....

 

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Genau das Pech hab ich auch! Man kommt vom Kabel nicht los!
Nicht mal zusätzlich ´ne Schüssel ist drin, da laut Vertrag untersagt.

Aber deswegen die Whg aufgeben, nur um dann anschließend in der Stadtmitte 100€ mehr zu berappen? Ne ne ne...

 

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@Echterfuffziger: lieber die Satschüsseln wachsen lassen, als die Leute zum Zwangskabel verdammen, welches völlig überteuert ist und ein paar Monopolisten füttert.

 

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Passenderweise hat die KDG heute reagiert - und seinerseits die Kündigung ausgesprochen. Da aber bis Ende Juni bereits vorausbezahlt wurde, erwarte ich noch entsprechend anteilig mein Geld zurück!

Mit dem Abklemmen können die mich nicht beeindrucken - Der Kabelanschluss ist bereits durch einen Multischalter geführt, der das ganze Haus mit ASTRA 19.2°E versorgt, und einen zweiten LNB-Anschluss habe ich sogar noch frei... Wenn das Kabel abgeklemmt wird, kommt halt die Dachantenne an den Multischalter-Eingang und versorgt dann das ganze Haus noch mit UKW und DVB-T...

 

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Aber nicht wenn die Kabelgebühren in den Nebenkosten so wie bei uns inkludiert sind. Da kann man nix kündigen.....
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in diesem Fall ist aber KDG nicht der Vertragspartner, sondern der Vermieter. ...

 

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Das halte ich sogar für ziemlich hoch. Liegt wohl am Speckgürtel rund um Berlin. Denn generell ist im Osten der Kabelkundenanteil ja sehr gering, da ja nach der Wende erstmal fast jeder sich ´ne Schüssel besorgt hat. Komplette Kabelanlagen waren ja vor der Wende relativ selten (Ausnahme in Magdeburg war z.B. Neu-Olvenstedt, das schon in den 80ern fast komplett verkabelt war, einschließlich der ARD, ZDF und des N3). Da hatte die KDG erst mal gar nichts zu melden und mußte aufwendig investieren und hatte auch bis Ende der 90er zu tun, die kleinen Kabelgesellschaften (alleine in Magdeburg waren das knapp 10 Anbieter) aufzuschlucken. Und bei den ganzen Problemen und Ärgernissen wird der Kabelanteil im Osten auch nicht so schnell ansteigen. Wenn sich DVB-T doch irgendwann ausbreitet, kann es eher zurückgehen. Preissteigerungen dürften da wohl eher kontraproduktiv sein und die Kundenzahl irgendwann drücken.

Ciao, Ditmar

 

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ich bin zwar kein Rechtsexperte, aber ich glaube wenn du einen Vertrag mit kd (oder auch stadtwerke, gas, etc.) abschließt dann gewährst du Ihnen auch ein Zutrittsrecht zu der jeweiligen techn. Einrichtung. wenn du dann "hart" bist und nach der Kündigung den Zutritt verweigerst kriegste vor Gericht denk ich mal Recht. Darum sag ich ja nur das Sie dich dann auch auf der Strasse "abklemmen" können. Muß nicht sein, kenn ich aber... Und dann nochmal Kabel wollen wird eben teuer. Muß man nicht haben, könnt aber sein