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Preise für neues DigiKabel Angebot von KDG

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Frapu, 27. März 2004.

  1. anovi

    anovi Gold Member

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    (siehe Signatur)
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    ojeeeee entt&aum
     
  2. hotzenplotz5

    hotzenplotz5 Junior Member

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    habs auch mal gelesen "die senderfamilien von rtl,sat 1" sollen dabei sein im "privat" paket mit der einmaligen freischaltgebuehr.
    mal sehen ob das stimmt.
    freischaltgebuehr ts ts ts ts ts
     
  3. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Kabel und Satreceiver
    abwarten was ab freitag dann angeboten wird.
     
  4. Godzilla

    Godzilla Silber Member

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    Besser eine Freischalt gebür als monatlich dafür Bezahlen zumüssen.
     
  5. hotzenplotz5

    hotzenplotz5 Junior Member

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    ec card
    master card
    visa card
    telefonkarte
    simm karte
    premiere karte
    kabeld karte
    krankenkassenkarte
    fuehrerschein(karte)

    wer kann mehr bieten? breites_
     
  6. Godzilla

    Godzilla Silber Member

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    VU+ Ultimo und VU+ Duo²
    Da habe ich mehr breites_ Habe hier 4 Skart Spiele macht 4 * 32 Karten = 128 Karten dazu noch die Ganzen Auto Quartetkarten die hier irgendwo Rumliegen. So und jetzt da gugst du boah! breites_
     
  7. Joachim Wahl

    Joachim Wahl Board Ikone

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    Da wird gar nichts angeboten am Freitag zumindest bei unserem Kabelanbieter KabelBW.
    Es sei denn Du kaufst eine Satschüssel und richtest diese auf 23,5 Grad Ost aus und hast irgendwie einen netten Mensch an der Hand der irgendwo im Gebiet von Kabel Deutschland wohnt und deine Karte freischalten tut beim Kabelbetreiber Kabel Deutschland.

    Gruss

    Joachim Wahl
     
  8. Kosmos2000

    Kosmos2000 Senior Member

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    Wieso sollen die neuen Programme Deiner Meinung nach nicht nächste Woche auch bei Kabel BW drinnen sein ???
    Alle anderen Sender die Kabel Deutschland bisher anbietet sind doch auch bei Kabel BW digital drinnen.
     
  9. Chris

    Chris Wasserfall

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    Frag bei Kabel Deutschland und bei Kabel BW nach. Man hat keine Einspeiseverträge miteinander geschlossen.
    Zum Glück hab ich ne Schüssel auf 23,5 Grad Ost und einen Zweitwohnsitz in Bayern winken
     
  10. Frapu

    Frapu Gold Member

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    hier der komplette Artikel:

    Quelle: TV-Spielfilm 08/04

    Das neue DIGITALE KABELFERNSEHEN bietet mehr Qualität und mehr Sender.
    Aber auch mehr Kosten: In Zukunft soll der Zuschauer für RTL & Co. extra zahlen

    Noch kann der Kabelkunde in gewohnter Weise von ARD zu RTL zappen und – wenn er es sich leistet - für ein paar Büro mehr Bundesliga auf Premiere gucken. Mit dieser medialen Ge-
    mütlichkeit ist es aber bald vorbei, denn in Kürze wird sich im Kabelgeschäft so ziemlich alles ändern:
    Es kündigen sich neue Eigentumsverhältnisse, neue Programme, neue Gebühren an – und leider auch ein neues Durcheinander. Das einstige Kabelimperium der Telekom ist in vier Diadochenreiche zerfallen. Es gehört jetzt den Gesellschaften ISH (Nordrhein-
    westfalen), lesy (Hessen) Kabel BW (Baden-Württemberg) und KDG alias Kabel Deutschland (der Rest). Deren Eigentümer sind überwiegend amerikanische Investoren (siehe Info nächste Seite), die mit dem deutschen Kabel Geld verdienen - wollen. Im Fachjargon
    spricht man von der Netzebene 3. Denn regional verteilen meist örtliche Unternehmen das Kabelsignal, zum Beispiel in Wohnanlagen. Rund 65 Prozent der Kabelhaus-
    halte sind Kunden dieser Firmen der so genannten Netzebene 4.

    Kabale ums Kabel
    Die KDG will diese Besitzverhältnisse bald ändern. Der größte Kabelbetreiber bereitet die Übernahme von ISH, lesy und Kabel BW vor und hat auch bereits ein Auge auf Firmen der Netzebene 4 geworfen. Diese sich anbahnende Monopolisierung des Kabelmarktes alarmiert aber Medienwächter und das Kartellamt. Die Landesmedienanstalten wollen
    ein Kartellverfahren gegen Kabel Deutschland ebenso unterstützen wie die Vertreter der Netzebene 4. Sollten sie scheitern, wird die KDG für die fast 18 Millionen Kabelhaushalte das Programmangebot bestimmen - mit dem Ziel, endlich ordentlich Geld zu verdienen. Einnahmen verspricht sich Kabel Deutschland von neuen Digitalprogrammen. Bereits zum
    2. April soll es losgehen. Wenn in sechs Jahren Fernsehen ohnehin nur noch digital zu empfangen sein wird, kann sich der Zuschauer vor dieser Umstellung nicht mehr drücken. Nun soll er schon mal lernen, sich das Programm aus einem digitalen Büffet zusammenzustellen und für jeden Happen extra zu bezahlen. Geplant sind ab dem 2. April drei digitale Senderpakete, die die KDG zusätzlich zum bisherigen Programm anbieten will:

    1. ARD-Digital und ZDF-Vision: Das digitale Programm der Öffentlich-Rechtlichen, inklusive aller Dritten, Sender wie Arte, Phoenix und 3sat sowie der Digitalen Programme von 1MuXx bis zum ZDF-Theaterkanal. Ohne Zusatzgebühr.
    2. Privat Digital: rund 24 private TV-Sender wie RTL und Sat.l für eine einmalige „Freischaltgebühr" von 25 Euro.
    3. Digitales Spartenpaket: Premiere Start, vier bis fünf Spartenkanäle, dazu 47 digitale Radioprogramme sowie ein elektronischer Programmführer, Videotext und Zugang zum Pay-per-View für eine monatliche Gebühr von sieben Euro. Und im Herbst 2004 soll ein großes Basis-Paket mit weiteren Spartenkanälen für eine Monatsgebühr ab 12 Euro hinzukommen. Als Empfangsgerät will die KDG nur lizenzierte Set-Top-Boxen zulassen und zunächst eine Box des Herstellers Pace für 100 Euro anbieten. Die ist zwar Premiere-tauglich, ihre Qualität wird aber von Experten als eher bescheiden angesehen.

    Boykott der Sender
    Die großen Sender boykottieren diese digitale Vermarktungsstrategie der KDG. So haben ARD und ZDF die Einspeisung ihrer Digitalprogramme ins Kabelnetz gekündigt. Sie bestehen darauf, dass digitale Kabelprogramme mit allen Boxen zu empfangen sind. Also auch mit solchen, die das von ihnen bevorzugte Betriebssystem MHP beherrschen. Zudem fürchten sie, in der digitalen Programmvielfalt unter „ferner liefen" eingeordnet zu werden: Das Erste und das Zweite wollen Erster und Zweiter in der Programmliste sein. Auch die Privaten haben der Einspeisung ihrer Digitalprogramme noch nicht zugestimmt und sind um ihre Reichweite besorgt. Der Widerstand der Sender zeigt, wie im Ringen um die Zukunft des Kabels die Interessen aufeinander prallen - zum Nachteil der Zuschauer. Ein Kartellstreit
    könnte den dringend nötigen Ausbau zum Breitbandnetz verzögern. Internetsurfen und Telefonieren übers Kabel blieben den meisten Zuschauern vorenthalten. Ärgerlich auch, dass etwa durch die geplante Freischaltgebühr für digitale Privat-Kanäle wie RTL und Sat.l das gesamte Digitalfernsehen - im Prinzip ja eine gute Sache – in Misskredit gerät. Allerdings könnten sich die Kabelplaner auch böse verrechnen: Über Satellit ist der Zugang zum Digital-TV kostenlos, und mit dem Ausbau des digitalen Antennenfernsehens können bald vielerorts 24 Programme kostenlos empfangen werden (siehe Karte). Da wächst beim Zuschauer sicher die Versuchung, das Kabel in Zukunft einfach zu kappen. H. Krafczyk