Precht für 25-Prozent-Steuer "auf all den Kram" im Online-Handel

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Wenn ich mir alte Fotos ansehe wie viele Menschen in den Einkaufsstraßen damals unterwegs waren, so viele kommen heute nichtmal wenn Weihnachtsmarkt ist.

 

Moooment, wo ist das mit den tanzenen Verkäuferinnen?

Frage ja nur für einen Freund...

 

Ich muss praktisch alles an Klamotten außer "Schlüpper" Online kaufen.

 

Oh...das ist natürlich blöde.

Müssen müsste ich jetzt nicht alles, aber mache es halt auch.

 

Ist schlimmer wie zu DDR Zeiten in den Geschäften! (Da war man wenigstens immer noch bemüht)

 

Der wollte doch noch Socken verkaufen

Richtig heißt das "im Sommer kann er barfuß laufen; im Winter Handy in die Hand drücken, dann will er eh nicht raus"

 

Aha, es sind also die deutschen Versager, dass die so dumm sind und Steuern zahlen während Amazon quasi nichts zahlt. Man ist der Einzelhandel bescheuert, warum machen die das nicht auch.

 

Wenn es Steuerparadiese gibt muss es irgendwo auch Steuerwüsten geben. Das nennt man Wettbewerb. Auch wenn die Unterschiede echt krass sind, gäbe es diesen Wettbewerb nicht würde noch ungenierter zugelangt. Von ohnehin schon versteuertem Geld beim Einkommen, bei Ausgabe nochmal 19 % reicht an Wucher und Unverschähmtheit ran.
Die Innenstädte werden so richtig leer wenn die Kaufkraft durch Abwanderung von Produktion ins Ausland weiter sinkt.

Online entfällt die Suche nach total überteuerten Parkplätzen, wenn es überhaupt welche gibt, und ganz wichtig , das Klima wird geschohnt. Ich lache mich langsam schlapp über diese grüne Politgurkentruppe.

Mal eine Frage, wer ist Precht?
Ist hier wie auf dem Basar. Wer fordert noch mehr Steuern? Ist noch alles viel zu billig.

 

Bei Elektrononikartikeln ist es leider so das es in Kleinstädten mittlerweile garkeine Elektro- &HiFi-Läden mehr gibt. Dazu müsste man schon meist in eine Kreisstadt fahren, wo es dann vielleicht einen ElectronicPartner oder expert draussen am Stadtrand gibt. Und die verlangen dann oft noch Monate nach der Produkteinführung immer noch UVP, und gerade beim Zubehör oder Gebrauchs-/Verbrauchsmaterial (Speicherkarten, USB-Sticks, Tintenpatronen oder Toner) sind die Preise da regelrecht utopisch.

Bei Klamotten und Schuhen ist es etwas anders. Da würden zwar die Preise durchaus in Ordnung gehen, aber da hab ich den Eindruck das immer mehr Läden von richtigen Läden auf eine Art "Showroom" umgebaut wurden, wo möglichst viele Sachen auf möglichst wenig Fläche gezeigt werden sollen, aber immer nur die zwei, drei gängigsten Grössen da sind.

 

Richtig und die anderen Größen können dann, wenn überhaupt, bestellt werden.
Also nochmal in die Stadt fahren, nochmal Parkgebühren usw.
Kein Wunder, dass der Online-Handel blüht.

Abgesehen davon.
Mit Kindern sind z.B. Weihnachtseinkäufe ein Graus. Entweder muss Oma herhalten, wenn die dann Zeit hat, oder man bucht einen Babysitter und weg ist der erste Fuffi für nichts.
Dann doch lieber abends auf der Couch mit nem Glas Wein die Weihnachtseinkäufe erledigen.