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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

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  1. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Ist ja glaube ich auch noch in ein paar anderen Staaten so wenn der Unterschied 0,5 % oder niedriger ist kann man die Neuauszählung verlangen.
     
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  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Wisconsin, Georgia und eventuell auch Nevada sind Kandidaten für Neuauszählungen. Typisch USA ist: der Kandidat, der sie beantragt, muss sie auch bezahlen ;) Trump wird das nur machen, wenn er eine Chance in Pennsylvania hat. Danach sieht es einfach nicht mehr aus. Heißt, er müsste gleich in mehreren Staaten klagen und kämpfen...
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dass man bei so knappen Ständen nochmals zählt ist allerdings nicht zu beanstanden sondern höchst demokratisch.
     
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  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Schweiz, Argentinien, Chile und verschiedene Bananenrepubliken in Mittelamerika. :cool:
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2020
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  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Ist auch jetzt wahrscheinlich, dass es gleich zwei One Term Präsidenten nacheinander gibt. Dass Biden in 4 Jahren nochmal antritt - äußerst unwahrscheinlich.
     
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

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  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Auch nicht schlecht:

    Vom Oval Office auf die Anklagebank?

    Die Steuererklärungen wären wohl bald fällig
    Dass die Stimmung derart geladen ist, dürfte zum einen damit zusammenhängen, dass Trump tatsächlich gerne noch einmal Präsident werden würde. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Gründen, warum er sich tatsächlich davor fürchten muss, das Amt nicht noch einmal zu besetzen. Denn vier weitere Jahre im Weißen Haus würden für Trump vier weitere Jahre praktische Immunität bedeuten. Bekommt er die nicht, gerät eine regelrechte Lawine an Prozessen gegen ihn in Bewegung.

    In mehr als 30 Verfahren ist Trump angeklagt. Laut "New York Times" sind davon Zwölf Untersuchungen des Kongresses. Zehn Prozesse laufen demnach auf Bundesebene, acht auf Ebene der Bundesstaaten gegen ihn. Es geht unter anderem um Betrug, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, den Missbrauch von Spendengeldern und sexuellen Missbrauch.

    Die meisten Sorgen dürfte sich Trump angesichts des Prozesses machen, den die Staatsanwaltschaft von Manhattan gegen ihn als den Geschäftsführer der Trump Organization führt. Dabei geht es um Bankbetrug, Versicherungsbetrug, Steuerhinterziehung und Bilanzfälschung. Im Zusammenhang mit diesen Ermittlungen will die Staatsanwaltschaft auch einen Blick auf die Steuererklärungen Trumps der vergangenen acht Jahre werfen. Bisher hat Trump die nicht vorgelegt und ist auch einer entsprechenden Vorladung nicht gefolgt. Harry Sandick, ein ehemaliger Ermittler der Staatsanwaltschaft von New York sagte CNN dazu: "Die Tatsache, dass er einen höheren Schutz vor Vorladungen beansprucht, basiert größtenteils darauf, dass er Präsident ist." Dieser Schutz könnte bald erlöschen. Im Zusammenhang mit diesem Prozess bekam die "New York Times" Ende September Steuerunterlagen zugespielt, aus denen hervorgeht, dass der Milliardär im vergangenen Jahr gerade einmal 750 Dollar Steuern gezahlt hat. Gut möglich, dass sich in diesem Kontext bald heikle Fragen für Trump ergeben.


    Ein feines Idol haben sich da manche ausgesucht.

    "LOCK HIM UP" :LOL:
     
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