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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Genau. Da stelle ich mich drauf ein. :cool:
     
  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Führte der Wahlsieg von Trump zu mehr Herzinfarkten?

    Und das bei dem Gesundheitssystem.
    Wenn es Biden wirklich schaffen sollte, würde da die Rate bei den Trumpisten steigen.
    Vor allen wenn diese gerade in Texas oder Mittelwesten wohnen, wo man es mit der einseitigen MC Ernährung eher hat.
    Als an der Ost oder West Küste mit .elitären. Club, die eher Demokraten wählen, und sich ggf. gesünder ernähren.
     
  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @EinStillerLeser: ein wunderschönes Video. Hast du toll ausgesucht. Sieht aus wie ein Super-Spreader-Event. :p

    Dabei hatte Fauci doch gerade versucht, dem Präsidenten die Basics der Pandemie-Bekämpfung zu erklären. Aber bei Trump ist offensichtlich Hopfen und Malz verloren. :p

    Gestern habe ich auf CNBC HD (Hotbird 13º Ost) in den US-Nachrichten gehört, wie Trump sich offen gegen Fauci gestellt hat und ihn einen Idioten genannt hat.

    Meine Interpretation: für diese Frechhheit - im Verbund mit wahnhaften Phantasien über 500000 Tote, die er angeblich verhindert hat - bekommt Trump die Quittung.

    Ich rechne inzwischen mit einem Erdrutsch-Sieg (Landslide Victory) für Joe Biden und Kamala Harris. :winken:
     
  7. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Auch wenns manche nicht gern lesen, aber dieser Abschnitt beschreibt sehr gut was MAGA ist und dass Trump erfolgreich war.
     
  8. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Zum ersten Mal in ihrer 38 Jahre alten Geschichte hat sich die größte Tageszeitung „USA Today“ ganz offen für einen Bewerber bekannt. Sie unterstützt offen die Bewerbung von Joe Biden.


    Die auflagenstärkste Zeitung der Vereinigten Staaten, die "USA Today" hat im Wahlkampf erstmals einem Präsidentschaftskandidaten ihre Unterstützung ausgesprochen - und zwar Joe Biden. Zwei Wochen vor der Wahl am 3. November begründeten die Kommentatoren den Bruch mit der Tradition damit, dass es bei der Wahl zwischen Herausforderer Biden und Amtsinhaber Donald Trump nicht um eine Entscheidung zwischen zwei "fähigen" Kandidaten mit gegensätzlichen Vorstellungen gehe.

    "In diesem Jahr stehen Charakter, Kompetenz und Glaubwürdigkeit auf dem Wahlzettel", schreiben die Kommentatoren. "Angesichts der Weigerung Trumps, einen friedlichen Machtwechsel zu garantieren, falls er verliert, geht es auch um die Zukunft der amerikanischen Demokratie." Das Land sei gefährlich vom Kurs abgekommen, heißt es in dem Artikel, in dem auch Wähler aus Schlüsselstaaten zu Wort kommen.

    Der wichtigste Teil des Jobs eines Präsidenten sei das Krisenmanagement. Doch Trump habe auf die Corona-Pandemie chaotisch reagiert und damit die Zahl der Toten in die Höhe getrieben. "Biden ist ein würdiges Gegengift zu Trumps grenzenlosem Narzissmus und chronischem Chaos." Er biete der aufgewühlten Nation einen "Hafen der Ruhe und Kompetenz", auch wenn er nicht frei von Fehlern sei. "USA Today", die mit 38 Jahren vergleichsweise jung ist, hatte vor der Wahl 2016 zwar Partei gegen Trump ergriffen, in diesem Zuge aber nicht ausdrücklich der damaligen Kandidatin Hillary Clinton die Unterstützung zugesagt. Am Ende des Textes heißt es: "Vielleicht werden wir nie wieder einen Präsidentschaftskandidaten unterstützen. Wir hoffen, dass wir es nie wieder müssen."
    Größte US-Zeitung stellt sich gegen Trump
     
  9. baer

    baer Talk-König

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    Wird der Panik Modus immer größer bei Trump?
    Erst gelten die Verhandlungen über das corona Hilfspaket als gescheitert da die geforderte Summe der Demokraten zu hoch ist, nun soll das Paket plötzlich viel höher ausfallen.

    Verhandlungen über neues Hilfspaket: Pelosi erwartet Einigung in dieser Woche - Trump will sich Parteikollegen widersetzen - DER SPIEGEL - Politik

    Und er zeigt auch mal wieder sein kindisches Verhalten wenn etwas nicht so läuft wie er es will.
    Und dann als Aufhänger gerade aus seiner Sicht das Masken Thema zu nehmen zeigt für mich wie er tickt - hoffentlich merken immer mehr

    US-Wahl: Trump droht mit vorzeitiger Veröffentlichung von TV-Interview - WELT
     
  10. baer

    baer Talk-König

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    Warum hast du den zweiten Absatz weggelassen?

    Dabei ist offen, wie groß der Einfluss eines Präsidenten auf den Gang der Wirtschaft überhaupt ist. Viele Faktoren und Umstände spielen eine Rolle. Alleine Covid zeigt schon, dass Glück oder Pech manchmal eine viel wichtigere Rolle spielen als politische Entscheidungen. Hinzu kommt das Umfeld - etwa die weltweite Konjunktur oder ob der Präsident gegen oder mit dem Kongress regiert. Wachstumsorientierte Politik kann nachwirken - lange nachdem ein Präsident das Weiße Haus verlassen hat. Und die Effekte von wachtumshemmender Politik sind ebenfalls häufig länger zu spüren. Deshalb ist das Wirtschaftswachstum nicht der fairste oder das geeignetste Mittel, um die Fähigkeiten eines Präsidenten zu beurteilen. Hilfreich ist es in Ermangelung von Alternativen dennoch.
     
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