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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Bei Hillary waren es die Emails, bei Biden werden es die Telefonate sein. Ermittelt schon der Nachfolger von FBI Chef Comey? :sneaky:
     
  2. brid

    brid Guest

    Ja - deshalb ist T. ein Populist. Jedes Thema, jede Rede wird nach Erfolgsaussichten gedreht. Er ist nachweislich ein zigtausendfacher Lügner. Und der, der letztendlich die Gewalt in den USA vervielfacht hat.
    Es ist ein Unterschied, ob man diskutiert oder ob man zu Gewalt und Rassismus aufruft.
    Ignore @EinStillerLeser , der Gewalt kleinredet.
     
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Rede du dir mal das ein. Aber mach mal, ist kein Verlust für mich :)
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Trump wieder mit einem TV-Debakel. Aber er hat immerhin ein Kompliment für sein Lächeln von einer alten Dame bekommen.

    QAnon kennt er angeblich nicht, weigert sich auch auf Nachfrage explizit, sich davon zu distanzieren.

    Biden mit sachlichen Aussagen und überzeugendem Auftritt.

    Trump wirkt wie auf Steroiden
     
  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ein geläuterter Repubklikaner...

    Republikaner räumt nach Infektion Fehler ein



    Wie viele Republikaner hält auch Chris Christie nicht allzu viel vom Maskentragen. Dann steckt sich der frühere Gouverneur von New Jersey im Weißen Haus mit dem Coronavirus an. Nach sieben Tagen auf der Intensivstation schlägt er andere Töne an als US-Präsident Trump.

    Der US-Republikaner Chris Christie, der sich im Weißen Haus mit Corona angesteckt haben könnte und schwer erkrankt war, hat Fehler im Umgang mit dem Virus eingeräumt. Während seiner sieben Tage auf der Intensivstation habe er Zeit zum Nachdenken gehabt, erklärte Christie am Donnerstag gegenüber der "New York Times".

    Es sei ein Fehler gewesen, unter anderem bei einer Veranstaltung im Weißen Haus Ende September keine Maske getragen zu haben. Er habe angenommen, sich dort in einer "sicheren Zone" zu befinden. "Ich lag falsch."
    ...
    Christie, Ex-Gouverneur von New Jersey, warnte davor, das Virus auf die leichte Schulter zu nehmen. "Es ist etwas, das man sehr ernst nehmen muss", erklärte er. Die Auswirkungen des Virus seien unvorhersehbar und potenziell tödlich. Menschen mit öffentlichen Ämtern rief Christie auf, sich dafür einzusetzen, dass Amerikaner in der Öffentlichkeit Masken tragen, soziale Distanz wahren und sich häufig die Hände waschen. "Niemand sollte glücklich sein, das Virus zu bekommen, und niemand sollte hochmütig darüber sein, sich angesteckt zu haben oder andere anzustecken." Damit schlägt Christie andere Töne an als Trump, der seine Anhänger nach überstandener Erkrankung dazu aufgerufen hatte, keine Angst vor dem Virus zu haben und Masken immer noch für unnötig hält.
     
  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Wie oft denn noch? Ohne Florida kann Trump einpacken. Dann brauchen wir die Ergebnisse aus den anderen Bundesstaaten gar nicht erst anzuschauen.

    Zur Lage in Florida hatte ich einen Bericht aus LaPresse.ca | Actualités et Infos au Québec et dans le monde verlinkt.

    Im konservativen Nachrichten-Portal WELT - Aktuelle Nachrichten, News, Hintergründe & Videos stand gestern ein Artikel mit 11 Minuten Lesedauer zur Lage in den einzelnen Bundesstaaten.

    @brid hat den Artikel freundlicherweise verlinkt. Auch ohne Direktlink ist der Artikel leicht zu finden.

    Okay, nicht jeder hier im Forum hat die Aufmerksamkeitsspanne für 11 Minuten Lesedauer. :p

    Wer sich aber ernsthaft für die US-Innenpolitik interessiert, findet im Moment ausreichend Informationen in deutschen Nachrichten-Portalen.

    Wie das mit dem Übersetzen geht, habe ich auch erklärt.

    Deshalb erübrigt sich aus meiner Sicht eine weitere Diskussion für heute. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. :p

    Trump-Befürworter messen mit zweierlei Maß: Trump selber hat nahezu unendlich viel Dreck am Stecken. Und jetzt soll ein bißchen Ukraine-Dreck den Politik-erfahrenen Joe Biden aus der Bahn werfen? Auch das ist magisches Denken. Kein einziger Unentschlossener wird wegen dieser Sache zum super-korrupten Trump überlaufen. Von dem man nicht weiß, unter welchem persönlichen wirtschaftlichen Druck er steht. Der seine Versprechen bricht und seine Steuererklärung nicht freiwillig veröffentlicht.

    Den Mann soll man wählen? Ernsthaft? :confused:
     
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  7. bdroege

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    In Florida hat Biden in den Umfragen nur ~4% Vorsprung, somit kann Trump bei einer höheren Wahlbeteiligung seiner Jünger trotzdem dort siegen. Florida ist zudem von einen republikanischen Gouverneur regiert, somit kann man mit Reduzierung der Wahllokale in demokratischen Regionen die Wahlbeteiligung zugunsten von Trump beeinflussen.
     
  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Klasse :D:D:ROFLMAO:

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  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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  10. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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