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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wenn alle einer Meinung sind, und es keinen Meinungspluralismus gibt, nennt man es Sozialismus, siehe Nordkorea dort wird es keine Spaltung der Gesellschaft geben, zumindest nicht in der Art wie es hier definiert wird.
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ein Präsident muss einen, nicht aus rein persönlichen Motiven heraus Hass und Zwietracht säen.

    Von Politik hat Trump ja sowieso keine Ahnung, Deswegen läuft dein Argument per se schon ins Leere.
     
    otto67 gefällt das.
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Seh ich nicht so, außenpolitisch hat er mehr erreicht als 8 Jahre Obama und im Gegensatz zu ihm keinen Krieg angefangen
     
  4. Das würde ich nicht behaupten. Das abgewendete Impeachment zeigt schon, dass er sich in dem Metier auskennt: Impeachment: Freispruch für Trump in allen Punkten

    Dass er wenig bis kein gutes Allgemeinwissen hat, dass würde ich allerdings schon sagen. Und mit dieser Meinung bin ich nicht alleine:

    Donald Trump beweist, dass er von Wirtschaft keine Ahnung hat

    Trump-Kritik: „Ungebildet, ein schlechter Zuhörer und keine Ahnung von Wirtschaft“ - WELT
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Dem würde ich auch widersprechen, denn Trump ist studierter Wirtschaftswissenschaftler. Also wird er schon nicht ganz ahnungslos sein.
     
  6. brid

    brid Guest

  7. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Klar, aber deine Beiträge sind etwas langweilig. Du schreibst ewig lang, verlinkst irgendwelche drittklassigen Umfragen und mit Fakten kannst du nicht punkten, was ebenfalls kein einziger Artikel kann.

    Fakt ist nunmal, die Wahl wird an der Urne entschieden und nicht aufgrund deiner oder meiner Beiträge. Somit würde ich sagen, warten wir einfach ab. Ich bleibe bei meiner Prognose, Trump wird für weitere 4 Jahre Präsident.
     
    LordKnox und EinStillerLeser gefällt das.
  8. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ich sage unentschieden. Gab es schon mal so etwas?
     
  9. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wenn kein Präsidentschaftskandidat die absolute Mehrheit erhält, muss das neue Repräsentantenhaus einen der drei Kandidaten, die im Electoral College die höchsten Stimmzahlen erhielten, zum Präsidentenamt wählen. Dabei stimmt die Delegation jedes Bundesstaats jeweils gemeinsam ab und erhält gemeinsam nur eine Stimme. Das Votum eines Bundesstaats wird durch die Mehrheit seiner Abgeordneten bestimmt. Gibt es eine Stimmengleichheit innerhalb der Delegation, wird die Stimme als eine Enthaltung gezählt. Der Wahlgang wird solange wiederholt, bis ein Kandidat die absolute Mehrheit erhält. Mit 50 Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten müssten also die Delegationen von mindestens 26 für denselben Kandidaten stimmen.

    Wenn kein Vizepräsidentschaftskandidat die absolute Mehrheit erhält, so wird der neue Vizepräsident durch den Senat bestimmt. Im Gegensatz zur Wahl des Präsidenten durch das Repräsentantenhaus wählt der Senat allerdings nur zwischen den zwei Kandidaten mit der höchsten Stimmanzahl. Auch müssen die beiden Senatoren eines Bundesstaates nicht gemeinsam abstimmen, können sich also für unterschiedliche Kandidaten aussprechen. Es ist nicht klar, ob der Vizepräsident auch in dieser Situation bei Stimmengleichheit die ausschlaggebende Stimme hat, zumal er hier unter Umständen über seine eigene nächste Vizepräsidentschaft, beziehungsweise – wie im Fall von Al Gore – über seinen eigenen zukünftigen Vizepräsidenten, abstimmen würde.

    Wenn sich das Repräsentantenhaus bis zum Tage der vorgesehenen Amtseinführung, von der Verfassung seit 1933 auf den 20. Januar angesetzt, nicht einigen kann, so führt der neue Vizepräsident die Geschäfte des Präsidenten aus, bis die Kammer einen neuen Präsidenten wählt. Wenn es am 20. Januar auch keinen neuen Vizepräsidenten gibt, tritt die gesetzliche Nachfolgeregelung des Präsidenten in Kraft. Damit würde der Sprecher des Repräsentantenhauses die Amtsgeschäfte des Präsidenten ausführen, bis das Repräsentantenhaus einen neuen Präsidenten oder der Senat einen neuen Vizepräsidenten wählt.

    Es gibt keine eindeutige Regelung für den Fall, dass bis zum Tag der Amtseinführung zwar ein neuer Präsident gewählt wurde, der Senat sich aber nicht auf einen Vizepräsidenten einigen kann. Einerseits bestimmt der 12. Zusatzartikel zur Verfassung, dass der Senat den neuen Vizepräsidenten wählen soll, ohne eine zeitliche Begrenzung festzulegen. Andererseits schreibt der 25. Zusatzartikel vor, dass der Präsident, mit Zustimmung beider Häuser des Kongresses, einen neuen Vizepräsidenten zu ernennen hat, wenn das Amt vakant ist.

    Bislang hat das Repräsentantenhaus zweimal den Präsidenten gewählt, Thomas Jefferson im Jahr 1800 und John Quincy Adams im Jahr 1824. Der Senat hat nur einmal einen Vizepräsidenten gewählt, Richard M. Johnson 1836. Quelle
     
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  10. bdroege

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    Die Wahlbeteiligung lag 2016 Schätzungen zufolge bei 60% der Wahlberechtigten. Wenn die Wahlbeteiligung bei den Trumpisten merklich höher ist als bei den Biden-Anhängern kann Trump trotz der schlechten Umfragewerte die Wahl gewinnen. In vielen Bundesstaaten ist der Rückstand von Trump weniger als 10%, somit eine Chance das Blatt zu wenden wenn man Demokraten an der Wahlteilnahme hindert.

    Die außergewöhnlich schlechten Umfrageergebnisse für Trump führen dazu das Trumpisten zu den Wahlurnen getrieben werden während Nevertrumper möglicherweise auf die Wahl verzichten weil sie denken das Trump eh abgewählt wird und ihnen das Risiko wegen Corona zu hoch ist.

    Die Siegeschancen für Trump sind laut fivethirtyeight nur noch 13%

    Hier die Umfragen aus 2016. In prinzip sah es damals besser für Trump aus, denn er hatte damals mehr Bundesstaaten sicher.
    https://projects.fivethirtyeight.com/2016-election-forecast/
     
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