Präsidentschaftswahl USA 2020

Anzeige

America first ... er zeigt zur Zeit eindrucksvoll, was er damit meint. Sie führen schon bei der Zahl der Infizierten, die Opfer werden folgen. Heute schon über 2.000 Tote. Virologen schätzen, es könnten allein in den USA 200.000 bis zum Sommer werden ... oder bis zu 1.000.000, wenn nicht massiv gegengesteuert wird ... eine Freundin aus New York, die Ärztin ist, schrieb uns gestern, dass sie sich Zustände wie in der Klinik, in der sie arbeitet, niemals hätte vorstellen können, außer im Falle eines Krieges.

Wenn die Epidemie in den USA „durch“ ist, wird deren Wirtschaft auch durch sein ... denn wenn sich diese Seuche ungebremst ausbreitet, werden Betriebe langfristig schließen müssen, weil die Arbeiter krank sind ... und wenn die medizinische Versorgung sowie die sonstige Logistik zusammenbricht, wird die Panik bei der Bevölkerung ausbrechen ... in einem Land, in dem es mehr Waffenverrückte als überall sonst gibt.

By the way, auch hier würde die Wirtschaft weit mehr leiden, wenn man die Seuche nicht massiv bekämpfen würde.

Mal schauen, ob die Fans von Trump in vier Wochen auch noch meinen, dass er alles richtig in Bezug auf COVID-19 gemacht hat ...

 

Ist man automatisch „Fan von Trump“, wenn man nicht in das medial verordnete Bashing einsteigt?

 

was genau hätte er machen sollen? die Grenzen dicht? hat er schon als EU Ursel noch am 'missbilligen' war. Die Probleme die jetzt auftreten, entstehen dadurch, dass schon frühere Präsidenten nicht gehandelt haben. Bush hätte landesweit Schutzeinrichtungen und Intensivbetten aufbauen müssen, was dann die Regierung von 'Friedensnobelpreisträger' Obama konsequent weitergeführt hätte. Trump muss es jetzt ausbaden weil die Vorgänger es verpasstl haben. Gleiches gilt auch für Europa.

 

Die Gesellschaft und Wirtschaft werden dann am Meisten leiden je mehr und je länger die Freiheiten und Grundrechte ausgehebelt werden!

Aber auch mit 82 Millionen Menschen würde das Leben genauso weitergehen wie jetzt mit 83 Millionen Menschen.

Man kann aber niemals alle Menschen retten!

Wenn man jetzt Milliarden für Intensivpflegeplätze und Beatmungsgeräte ausgibt die man zwar jetzt für die Covid-19 Kriese dringend gebrauchen kann danach aber nicht mehr, dafür dann aber Jahre oder gar Jahrzehnte bei z.B. Herzkatheterplätzen, CT und MRT Modernisierungen, Krebsforschung, Psychotherapie- und Psychiatrieangeboten, etc. sparen muss, werden auch Menschen sterben.

*****

BTT: Finden jetzt am Dienstag eigentlich die Vorwahlen in Purto Rico statt? Weil Puerto Rico hat ja sogar eine Ausgangssperre von 19-5 Uhr.

 

Von alle retten ist gar keine Rede, ich denke wir sind uns einig dass das nicht geht. Man sollte die Intensivpflegeplätze funktional errichten, heißt dass man sie von normalen Krankenhausbett auf Intensiv mit releativ geringen Aufwand umstellen kann. Es muss ja nicht mal eine Krankheit sein, die jetzige Krise zeigt leider sehr deutlich wie ein Land effektiv als Anschlagsziel für Bioterror sein kann. Ich will mir gar nicht vorstellen was wäre wenn z.B. die letzten vorhanden Pockenviren die es noch gibt, in falsche Hände kommt.

 

Mich würde es interessieren, ob Du auch so schwafeln würdest, wenn Du oder einer Deiner Angehörigen zu der "restlichen Million" gehören würde ...

By the way frage ich mich, bei all Deiner Sorge um "die Wirtschaft", was Du eigentlich beruflich machst?

 

Interessant. Jetzt gibt es in den USA einen neuen Hotspot.
Gut 1 Monate nach dem Mardi Gras (US Karneval)

Trump sagte nun, die Maßnahmen bleiben bis Ende April aktiv.
Letztens hat er noch gehofft, das Ostern der Spuck vorbei ist.
Aber dort breitet sich das Virus ja immer rasanter aus.

 

Jetzt wollen schon die Mexikaner strengere Kontrollen zur US-Grenze.
-
Frage, wie hoch wären die Todesfälle in den USA, und die werden wohl noch exorbitant
steigen, gäbe es dort ein Gesundheitssystem europäischer Couleur ?

Die Wiederwahl im November, sofern diese Wahl nicht verschoben wird, könnte in Frage stehen.

 

Man brauch auch nicht übermässig normale Krankenhausbetten, weil kaum jemand länger als nötig in einem Krankenhaus bleibt.

Aber man kann jetzt nicht einfach aus 20 Beatmungsgeräten ein MRT zusammenbauen.

Man kann auch seien Familie oder seine engsten Freunde durch einen Autounfall oder einen Flugzeugabsturz verlieren. Das ist immer noch ein grösseres Risiko gegenüber Covid-19.

Es gab bei allein Epidemien egal ob Grippe oder Masern schon immer Hotspots, vorallem um Ballungsräume. Früher oder später wird jeder Ballungsraum zum Hotspot werden.

Ohne Mardi Gras hätte man das Problem zwar vielleicht nicht jetzt sondern ein paar Monate später. Aber es wäre genauso!

 

Du laberst einfach Bullshit! Bis jetzt sind seit Ende Februar 2020 in Deutschland 560 Menschen an diesem Virus bzw. dessen Folgen gestorben. Wie viele durch Flugzeugabstürze? Oder durch Autounfälle?

Und schon vor dem Wochenende werden es 1.000 sein, Ende nächster Woche ca. 2.000! Ohne drastische Maßnahmen könnten es allein 2020 bis zu 2.500.000 werden! Aber man merkt, dass Du es einfach nicht verstehst ... denn die Maßnahmen sollen genau das verhindern ... übrigens auch, dass so ein Lebenskünstler wie Du nicht einfach "abgespritzt" wird, wenn die Kliniken keine Intensivbetten mehr haben und Du eines brauchst ...

Und da Du auf meine Frage nicht eingegangen bist: Was machst Du beruflich? Was sind denn Deine wirtschaftlichen Verluste? Lass mich raten: Du bist Lebenskünstler mit Hoffnung auf BGE und hast keine wirtschaftlichen Einbußen! Es geht Dir nur egoistisch darum, dass man Deinen Lebenswandel einschränkt, mehr nicht.

Und im Gegensatz zu Dir haben wir deutliche Einbußen finanzieller Art ... obwohl wir und unsere Angestellten täglich Gefahr laufen, infiziert zu werden. Und trotzdem befürworten wir alle getroffenen Maßnahmen.