Präsidentschaftswahl USA 2020

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Wenn man in 10 von 15 Jahren überhaupt keine Steuern zahlt, muss man nicht groß von Finanztricks reden.

Es betrifft hier ja den Kern von Trumps „Erfolgsgeschichte“, er selbst stellte sich ja als der große Dealmaker hin. Alle nur ne weitere große Lüge, die meisten seiner Geschäfte schreiben große Verluste und das vor Zinsen und Abschreibungen, also rein vom laufenden Geschäft her.

Lediglich seine damalige TV-Karriere verhinderte offenbar Schlimmeres, denn mit dem Geld, angeblich bis zu einer halben Millarde dank Anteile an Marken daran, wurden nichts anderes als Löcher gestopft.

Wie alles bei Trump: nur Schall und Rauch.

Hat auch nichts mit angeblicher Demenz zu tun, sondern mit Größenwahn und völliger Selbstüberschätzung.

 

Die nächste Aktion von Trump um die Glaubwürdigkeit der Wahl zu schwächen um sich bei einer Niederlage trotzdem zum Sieger erklären zu können.



Project Veritas - Wikipedia

 

Und wenn das sogar vollkommen legal ist, erst recht nicht. Ganze US-Staaten sind dafür bekannt, entsprechende "Möglichkeiten" zu bieten. Einer davon heißt Delaware. Wer kommt da gleich her? Vielleicht sollte man noch einmal in Erinnerung rufen, für was ein Herr Biden und ein Teil der Demokraten stehen. ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.

In Europa ist das unter dem Begriff Restauration bekannt.

 

Seine Unternehmen erwirtschaften nicht genug Umsätze, um die laufenden Kosten zu decken. DAS ist der Grund. Die laufenden Geschäfte vor irgendwelchen Abschreibungen erwirtschaften Millionenverluste. DAS ist die Wahrheit über den großen Dealmaker.

 

"Das" hättest du ruhig klein schreiben können. Aber andere interessanterweise als "Psychos" bezeichnen.

 

Das Wahlkampfteam von Biden reagiert flink.
Biden campaign quickly capitalizes on Trump taxes report with T-shirts, buttons and stickers


Edit:
Donald Trump und seine Steuern: Präsident im Schuldenpalast - DER SPIEGEL - Wirtschaft

Die Gläubiger werden wohl erstmal die Wahl abwarten ehe sie ihren Einfluss nutzen.

 

Es ist mal wieder Dienstag, und Paul Krugman ist in seinem Element:

Opinion | Trump’s Debt, His Future and Ours

Die wichtigste Enthüllung aus dem Times-Bericht ist jedoch die Bestätigung einer anderen Sache, die viele Beobachter bereits vermutet hatten: Trump hat Hunderte von Millionen an persönlichen Schulden. Es ist unklar, ob er die Mittel hat, sie zurückzuzahlen.

Persönliche finanzielle Schwierigkeiten waren schon immer ein rotes Tuch, wenn es um die Besetzung sensibler Regierungsposten geht, denn das ist eine offene Einladung zur Korruption.

Daher ist die Bestätigung, dass [Donald J. Trump] in Schulden ertrinkt, erschreckend.

Darüber hinaus wissen die Analysten für Unternehmensfinanzierung seit langem, dass hohe Schulden, welche ausreichen würden, um ein erhebliches Konkursrisiko darzustellen, insgesamt destruktive Anreize schaffen. Anstatt in die Zukunft zu investieren, sind die Eigentümer hoch verschuldeter Unternehmen versucht, sich auf ein "Asset Stripping" einzulassen und das Geld herauszuholen, bevor die Gläubiger ihre Forderungen anmelden.

Auch Inhaber von Unternehmen, die mit Schulden belastet sind, sind versucht, große Risiken einzugehen, selbst bei schlechten Chancen, denn wenn sie Glück haben, könnten sie sich selbst retten; wenn nicht, ist es das Problem von jemand anderem.

Jetzt haben wir also einen hoch verschuldeten Geschäftsinhaber, der jeden Anreiz hat, sich an Gesetzesübertretungen zu beteiligen - nur dass er neben seinem Unternehmen auch die Vereinigten Staaten von Amerika leitet.

Aber er könnte im Begriff sein, diese besondere Position zu verlieren, und welche finanzielle Verteidigung sie auch immer bieten mag.

Denken Sie darüber nach. Denken Sie auch an die Tatsache, dass Trump sich ständig über fast nicht vorhandenen Wahlbetrug beklagt - er hat nie die Tatsache akzeptiert, dass er vor vier Jahren das "Popular Vote" verloren hat (die rechnerische Mehrheit der Gesamtzahl aus allen abgegebenen Stimmen) - und dass er sich wiederholt geweigert hat, zu sagen, dass er die Wahlergebnisse akzeptieren wird, wenn er verliert.

Und sagen Sie mir, dass Sie keine Angst davor haben, was in den nächsten Wochen passieren könnte.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version), gekürzt und überarbeitet von MM.

 

Eigentlich muss Trump seine Steuerunterlagen veröffentlichen, denn ansonsten wird die NYT bis zur Wahl regelmäßig neue Informationen veröffentlichen. Damit bleibt das Thema dauerhaft in der Presse.

Oder die wirkliche Wahrheit ist so schrecklich das man hofft das die Infos der NYT lückenhaft sind und nicht das ganze Bild zeigen.

 

Heute Nacht das erste Tv Duell hoffentlich erfüllt Joe meine Erwartungen

 

Na ja, in Trumps Wolkenkuckucksnest steht der strahlende Sieger ja eh schon fest