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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

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  1. otto67

    otto67 Guest

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    NPR (National Public Radio) - Media Bias/Fact Check
    FiveThirtyEight - Media Bias/Fact Check
     
  2. bdroege

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    Sieht übel für Trump aus.

    Texas:
    Ergebnis 2016 Trump 52,23% Clinton 43.24% = Trump +8,99%
    Umfragen aktuell: Trump 47,6% Biden 46,5% = Trump +1,1%

    Ohio
    Ergebnis 2016: Trump 51.69% Clinton 43.56% Trump 8,13%
    aktuelle Umfragen: Trump 48.0% n Biden 46.5% Trump +1,5%

    In den beiden Staaten wurde aus einen klaren + eindeutigen Vorsprung quasi gleichstand. Und das bei einen Gegenkandidaten dessen Hauptargument bei seinen Unterstützern ist das er nicht Trump ist.

    Da ist es kein Wunder das Trump den Posten im Supreme Court schnell besetzen will, denn an eine Wiederwahl glaubt Trump nicht mehr.
     
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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Vielleicht halten sich die Behörden einfach an die in Bezug auf die Briefwahl geltenden Gesetze des Bundesstaates North Carolina. Woher willst du überhaupt wissen, dass diese Afroamerikaner gegen Trump stimmen bzw. gestimmt haben. Röntgenblick, Glaskugel?
     
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  4. bdroege

    bdroege Board Ikone

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  5. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Verstehe ich das richtig? Du unterstellst einer Behörde angeblich für Trump einzugreifen einzig und allein aufgrund solcher Umfragen? North Carolina hat einen demokratischen Gouverneur, in den Behörden arbeiten bestimmt nicht nur ausschließlich Weiße oder ausschließlich Republikaner bzw. denen nahestehende etc. Wie gesagt, du kommst scheinbar gar nicht erst auf die Idee, dass zBsp. auch eine schwarze, den Demokraten nahestehende Angestellte einfach fehlerhafte Briefe aufgrund der Wahlgesetze von North Carolina aussortiert haben könnte. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. September 2020
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  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Wieso? Das reicht doch. In beiden Staaten gewinnt Trump alle Wahlmänner für das Electoral College. Nur darauf kommt es an. Ob 1% Vorsprung oder 15% ist im US-amerikanischen Wahlsystem (leider) egal.

    Florida hat viele Hispanier (politisch korrekt: Iberoamerikaner). Viele davon haben Wurzeln in oder Verwandte aus Cuba. Zahlreiche, jetzt in Florida lebende Iberoamerikaner sind unter Lebensgefahr aus Cuba geflohen. Diese Leute wollen keinen Sozialisten á la Biden.

    Im von Nelli verlinkten Text steht aber auch: wenn Trump Florida verliert, ist es für ihn zu 96% vorbei. :p
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. September 2020
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  7. bdroege

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    1% Vorsprung in Umfragen ist quasi Gleichstand, also noch völlig offen wer gewinnt. Vorteil ist das man die Wahl bei ein derart knappen Ergebnis leicht zugunsten Trump beeinflussen kann indem man z.B. die Briefwahl sabotiert.

    Auch wenn die Latinos Biden nicht mögen werden diese nicht unbedingt Trump wählen der sie als kriminelle Drogenhändler + Vergewaltiger bezeichnet.
     
  8. AlBarto

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    Sony KD-55XD8505/Dreambox 8000HD//SONY WH-1000mx2 und IphomeXR 64GB, BDP S-6200//Front:nubox 381, Rear: DS301, Center: CS411, Subwoofer: AW441; AV: Denon x4200
    Umso mehr Wähler zu Hause bleiben, ums größer die Chance für den Marktschreier auf dem zugereisten Markt. Dann kann er fleißig weiter seine Hetzen verkaufen und die USA in den Abrund reißen.
    Wer noch bei klarem Verstand ist, der sollte die USA die nächsten vier Jahre meiden. Denen soll mal der Tourismus auch mal richtig wegbrechen, damit die wissen, wie es so im Ausland ist.
     
  9. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wo genau siehst du die USA im Abgrund?
    Warum? was wird in den kommenden 4 Jahren anders sein als in den vergangenen?
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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