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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. brid

    brid Guest

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    :eek::censored:
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Die Aussage von Biden war, dass er, Trump, der erste Rassist im Weißen Haus wäre. Ob Herr Biden nun möglichweise doch etwas vergesslicher wird oder einfach nur ein Lügner ist, mag ich nicht zu beurteilen. Ich habe dir lediglich zwei Beispiele für zwei demokratische US-Präsidenten genannt, welche die Aussage von Herrn Biden eindeutig widerlegen. Sind die beiden demokratischen US-Präsidenten weniger rassistisch, nur weil diese im 19. und im 20. Jahrhundert ihren Rassismus ausgelebt haben?
     
  3. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Anscheinend ja. Bei denen war das wohl nicht so schlimm. Das war eine andere Zeit. Sowas gibt es jetzt erst bei Trump. Das war der Erste.
     
  4. brid

    brid Guest

    Wie dumm - "nicht so schlimm" :censored:. Es war zeitgemäß. Mainstream übelster Sorte. Jetzt sollte auch ein T. dazugelernt haben und wiedergutmachen, wo es irgend möglich ist. Und nicht zündeln und trennen. Schon gar nicht, um vom eigenen Versagen abzulenken.
     
  5. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Dann darf man aber keine Statuen von Südstaaten Generäle stürzen, noch die Flagge der Südstaaten verbieten.

    Und bei uns in Deutschland sollten dann keine Bismarckstatuen zur Debatte stehen.
     
  6. brid

    brid Guest

    Logik?
     
  7. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Du sagst doch selbst dass Rassismus damals "Mainstream " war.
     
  8. brid

    brid Guest

    Täglicher Rassismus in den USA

    USA: Trump spielt Polizeigewalt gegen Schwarze herunter
    Präsident Trump hat die tödliche Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA heruntergespielt. Der Tod von George Floyd sei "schrecklich" gewesen - doch es würden mehr Weiße von der Polizei getötet als Schwarze.

    Knapp zwei Monate nach dem Tod von George Floyd bei einer brutalen Festnahme hat US-Präsident Donald Trump das Problem der Polizeigewalt gegen Schwarze relativiert. Floyds Tod sei "schrecklich" gewesen, aber es würden in den USA "mehr Weiße" von der Polizei getötet als Schwarze, sagte Trump in einem Gespräch mit dem Sender CBS.

    Zur Frage der Journalistin, warum Schwarze in den USA immer noch von Polizisten getötet würden, sagte Trump: "Was für eine schreckliche Frage."

    Es gibt in den USA keine landesweite amtliche Statistik zu Tötungen durch die Polizei. Studien zeigen aber, dass schwarze Amerikaner ein viel höheres Risiko tragen, von der Polizei getötet zu werden. Nach absoluten Zahlen sind es zwar mehr Weiße, doch diese stellen auch einen deutlich größeren Anteil der US-Bevölkerung.

    Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Analyse der "Washington Post": Seit 2015 haben Polizisten in den USA demnach rund 5400 Menschen erschossen, die zumeist bewaffnet waren. Davon waren 45 Prozent weiß, obwohl Weiße rund 60 Prozent der US-Bevölkerung stellen. 23 Prozent der Getöteten waren Schwarze, die nur 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.

    Statistiken der Todesfälle durch Schusswaffen geben nur zum Teil Einblick in das Handeln der Polizei: Im Fall Floyds etwa fiel gar kein Schuss. Auch Studien der Regierung zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Gewaltanwendung durch Polizisten gegenüber Schwarzen höher ist.

    Jeffrey Robinson von der US-Bürgerrechtsgruppe ACLU kritisierte Trumps Äußerungen vor diesem Hintergrund scharf. Die Antwort des Präsidenten lasse nicht nur die Tatsache außer Acht, dass schwarze und andere nichtweiße Menschen unverhältnismäßig häufig von der Polizei getötet würden, erklärte Robinson. Trumps Worte lieferten zudem die Grundlage für die gefährlichen und verfassungswidrigen Polizeimethoden, die regelmäßig zum Tod schwarzer Menschen führten.

    "Trumps Rassismus ist so absolut, dass er sich weiterhin weigert, auch nur eine stillschweigende Anerkennung der Epidemie der Polizeigewalt gegen schwarze Menschen in Amerika zu zeigen", rügte Robinson.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  9. Redfield

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    Das klingt aber nicht nach zündeln und trennen.

    h**ps://www.youtube.com/watch?v=0P40rSPTRKI
     
  10. bdroege

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    Wohl eher Statuen von Adolf Hitler & Goebbels und der Reichsflagge.
     
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