Präsidentschaftswahl USA 2020

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„Linke Demonstranten“ werden von einer paramilitärischen Geheimpolizei gejagt und entführt. Diese wird ohne jegliche Legitimation tätig, gegen den Willen von Bürgermeistern und Gouverneuren, und läßt bewusst die Situation eskalieren. Der Präsident droht allen „Feinden des Volkes“ pauschal mit „mindestens 10 Jahren Haft“.

Spätestens hier sollten bei jedem normalen Menschen alle Alarmglocken läuten. Diese Methoden und diese Rhetorik sind nicht die, für die ein „freies Amerika“ stehen sollte. Das sind Methoden von Diktaturen.

 

Seit wann nennt man es demonstrieren, wenn man Steine werfend mit Schutzhelm, Skibrille, Körperprotektoren tragend und vollgepacktem Rucksack mit sämtlichen Wurfutensilien ausgestattet, gegen Polizisten und Wertgegenstände sich berufen fühlt, einfach draufzuhauen...

 

Wo war die Empörung als in Hamburg das SEK eingesetzt wurde um für Ruhe zu sorgen? Sind wir mittlerweile so weit das man sich sein Geschäft abfackeln lassen muss nur weil die Dems mit aller Macht Trump absägen wollen?

Man stelle sich das mal vor, da hat man einen kleinen Laden in Portland und dann kommt der schwarze Mob und legt alles in Schutt und Asche. Muss man das gut finden? Viele hier haben ihre Infos komplett aus dem ÖR bzw. Welt oder NTV. Schaut euch einfach mal die Videos von AndyNGO an der Jounalist ist und in der ehemaligen autonomen Zone in Seattle unterwegs war. Macht euch bitte mal die Mühe und schaut euch an was da los ist. Antifa Cops erschießen unschuldige weil Autos verschwechselt werden, dank mangelnder Ausbildung.

Two teenagers shot in occupied area of Seattle

 

Was genau muss man denn eigentlich unter dem Begriff "freies Amerika" verstehen? Die Methoden und die Rhetorik sind doch gerade in Bezug auf die USA nichts neues, altbekannt und zieht sich durch deren gesamte Geschichte. Dieser Begriff dient einzig und allein zur Verdummung und zur Verklärung des einzig und allein geltenden Rechts, des des Stärkeren. Kannst ja u.a. mal die indigene Bevölkerung auf dem nordamerikanischen Kontinent und die des Pazifikraums dazu befragen oder die noch lebenden japanischstämmigen US-Amerikaner, welche von einen rasssistischen demokratischen Präsidenten in Konzentrationslager gesperrt wurden.

 

Es ist ja nicht nur der schwarze Mob. Viele Weiße von der Antifa mischen dort auch kräftig mit.

 

Wie groß wäre wohl das Geschrei wenn man mit Druck einen alten weißen Mann als Vicepresident suchen würde

 

Der wäre bis hier im Forum zu hören.

 

Mit dem schwarzen Mob meine ich auch alle die Gewalt und Eskalation fürdern. Das die Antifa größtenteils aus reichen weißen Kids und gescheiterten Erwachsenen besteht ist auch klar. Dazu kommt halt noch die von den Medien angestachelte BLM Bewegung dazu welche von den großen weltweiten Unternehmen gefördert werden. Allein die Aussage das Schwarze in den USA benachteiligt werden ist mal sowas von unsinnig das einem schwindlig wird. Es gibt in den USA nur eine einzige Farbe die zählt....und das ist Grün!

 

Das Schwarze in den USA nicht benachteiligt werden, sehen aber viele anders.

 

Es geht um die Aussage das Schwarze strukturell, also vom System an sich benachteiligt werden und das ist absoluter Blödsinn. Das es Menschen gibt die keine Schwarzen mögen ist so normal wie die Sonne am Himmel, genauso wie es Leute gibt die Weiße nicht mögen. Alles in allem ist Amerika aber nach wie vor ein offenes Land für jeden der sich an Regeln hält.

Ist halt wie mit der angelich so schlimmen Polizeigewalt. 95% der amerikanischen Polizisten leistet sehr gute und ohne die Polizei würde es ganz anders dort aussehen. Was ja beim Experiemnt in Seattle und den Polizeifreien Gebieten generell richtig gut zu erkennen ist.

Die aktive Spaltung der Gesellschaft geht zu großen Teilen auf das Konto der Medien. Diese haben auch schon unter Obama kräftig am bevorstehenden Bürgerkrieg mitgearbeitet.

Wenn die Amis ihre Stabilität verlieren wird es Weltweit extrem ungemütlich und ich glaube das niemand mal wirklich darüber nachdenkt.