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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    8:33 Uhr - "Bürgerkrieg" bitte runterscrollen.
     
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  2. NedFlanders

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  3. bdroege

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    Die MAGA-Morons glauben tatsächlich das die Strategie "Wählt Trump oder es gibt Bürgerkrieg" Trump beim Wahlkampf unterstützt der immer wieder behauptet das er die Demokratie schützen will.

    Die Republikaner brauchen mindestens acht Jahre Opposition mit klarer demokratischer Mehrheit in beiden Kammern um sich von Gaga-Maga zu befreien und zu den ursprünglichen Werten aus der Zeit von Reagan zurückzukehren.
     
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  4. anton551

    anton551 Platin Member

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    Den Republikanern dämmert so langsam, dass mit ihrem derzeitigen Kandidaten die Wahl nicht zu gewinnen ist.
     
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  5. Medienmogul

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    Naja, mein Ober-Putin-Versteher hat auch schon richtig festgestellt, dass es hier in Deutschland eine blutige Revolution braucht, damit die AfD an die Macht kommt. :eek:

    Trump hat mit der Auswahl von J. D. Vance jedenfalls klar gestellt, dass er so eine "Panne" wie mit Mike Pence nicht nochmal erleben will.

    Falls der Möchtegern-Diktator tatsächlich wiedergewählt werden sollte und sich dann im Januar 2029 dem "Peaceful Transfer of Power" an Gavin Newsom, Gretchen Whitmer oder wen auch immer widersetzen will, dann soll der Vizepräsident das putschistische Verhalten des Wahl-Verlierers auf keinen Fall torpedieren. :p

    So, wie Vance sich gebärdet, wird er diese Erwartenshaltung seines Chefs wohl erfüllen.

    Inzwischen haben die Republikaner aber erkannt, dass Vance nicht der richtige Mann ist, um Stimmen von "Independents" einzufangen - obwohl er aus einem strategisch wichtigen Swing State kommt.
     
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  6. Sofa-Sportler

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    Das macht aus vielerlei Hinsicht überhaupt keinen Sinn.
     
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  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Diese Einschätzung teilt zumindest @NedFlanders nicht. Trump hat garantierte 74 Millionen Wählerstimmen.

    Vgl. in meinem vorigen Posting, was Ross Douthat über Kamala Harris geschrieben hat. Der offenbar kostenlos lesbare NYT-Artikel zeigt, dass es kein Problem war, neun Kandidaten zu finden, die in puncto Wählbarkeit besser abschneiden als Kamala Harris.

    Meine persönliche Meinung: Angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, ist es grob unvernünftig, Kamala Harris aufzustellen.
     
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  8. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Ich kann ihn hier sogar ein bisschen verstehen. Die ganze Vorbereitung war für ihn nun quasi für die Katz! :whistle:
    Jetzt muss er sich halt umstellen, was für die Wähler und den Wahlkampf nur von Vorteil sein kann.
     
  9. NedFlanders

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    Was die Wahlchancen von Trump betrifft, teile ich die Einschätzung in der Tat nicht.

    Kamala halte ich als Trumps Gegenkandidatin für eine schlechte Kandidatin, aber trotzdem das beste, was die Demokraten jetzt machen konnten. Ein wochenlanger parteiinterner Wahlkampf mit einer Open Convention hätte ihnen noch mehr geschadet.

    Die Umfragewerte werden sich jetzt sicher wieder annähern, weil man natürlich im demokratischen Lager froh ist, daß die Biden-Kuh vom Eis ist. Eine "Euphorie" gibt es aber höchstens bei den Demokraten und bei liberalen Medien. In der Bevölkerung ist Kamala nicht besonders populär.
    Daß sie bei den linken Eliten in Kalifornien und New York gut ankommt, bringt ihr gar nichts. Es kommt auf die Battleground-States an, und da dürfte es größtenteils eher schwierig werden.

    Ich gebe zu bedenken, daß Trump 2016 die Wahl mit einer durchaus deutlichen Mehrheit der Wahlmännerstimmen gewonnen hat, obwohl er landesweit fast 3 Mio. Stimmen und über 2 Prozentpunkte Rückstand auf Hillary Clinton hatte.
     
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  10. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Die Demokraten müssten nur an die Auftritte von Trump erinnern nachdem es zu Rassenunruhen gekommen ist 2020. Das sollte doch alle Schwarzen zur Wahlurne bewegen und hat er nicht irgendwie Wahlbezirken geändert damit Schwarze es schwerer hatten zu wählen? Weniger Lokale oder so?

    Das die Reps nun so agressiv auf Kamela los gehen zeigt doch die Angst von Trump und den Reps vor ihr.

    Gab es nicht die Meldung das in 24Stunden 80 Millionen Dollar Wahlspenden eingenommen wurden? Also so ganz unbeliebt kann sie nicht sein weil die Spenden von kleine Unterstützer kommt.
     
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