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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Tja, die MAGA-Trump-Anhänger sind nicht die Wählermehrheit in den USA. Wer hätte das gedacht?
    Es gibt wohl eine Menge US-Wähler die Biden als zu alt ansehen und deshalb Trump wählen wollten, aber das hat sich ja nun geändert, nun ist Trump der älteste Präsidentsschaftsanwärter.

    Zudem gibt es in den USA genügend Wähler die Trump misstrauen u. nicht allen seinen Versprechen glauben schenken.
     
  2. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Heute morgen lese ich in der lokalen Zeitung, wie sehr sich Trump über den Rücktritt Bidens aufgeregt hätte und er warf vor, sein Wahlkampfteam habe viel Zeit und Geld in den Kampf gegen „betrügerischen Joe Biden“ investiert und man müsse wieder von vorne anfangen.

    Er will ein Staatsmann sein, der wie ein kleines Kind rumpöbelt und keinerlei Anstand und Respekt zeigt?!

    Hoffen wir es, dass er nicht gewählt wird…
     
  3. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ein Team aus acht Kolumnisten / Mitarbeitern der New York Times bewertet zehn mögliche Kandidaten.

    Zum Thema Wählbarkeit bekam Kamala Harris die wenigsten Punkte. :eek:

    Opinion | How These 10 Democrats Would Fare Against Trump, Rated by Our Columnists and Writers

    Ich konnte gestern den ganzen Artikel lesen, ohne eingeloggt zu sein - warum auch immer.

    Die Gewinner sind übrigens Josh Shapiro und Mark Kelly. :cool:

    Josh Shapiro ist ein Jude aus Pennsylvania, der gute Chancen hat, Vizepräsident zu werden. An ihm gab es lediglich zu kritisieren, dass er Israel zu stark unterstützt - was @Eike und anderen hier im Forum eher gefallen dürfte. Ansonsten ist er ein toller Kandidat, der als Governeur eines Swing States nicht nur Wähler, sondern auch Regierungserfahrung mitbringt.

    Mark Kelly ist ein Astronaut aus Arizona. An ihm gab es lediglich zu kritisieren, dass die Wahl im Rust Belt und nicht im Sun Belt entschieden wird.

    Einen Astronauten dem narzisstisch gestörten Trump gegenüber zu stellen, wäre eine Riesen-Show bzw. eine Riesen-Gaudi. :cool:

    Im Niedermachen von Kamala Harris hat sich Ross Douthat besonders hervorgetan - ein Kolumnist, der in den letzten Jahren allerdings auch schon viel Mist geschrieben hat.

    Zitat: A mediocre politician from a deep-blue state with low national approval ratings, she may find a way to win, but she would be nobody’s top choice were she not the top choice of the president. Relief at Biden’s exit will generate a lot of professed enthusiasm, but it will be fake.

    Als mittelmäßige Politikerin aus einem tiefdemokratischen Bundesstaat mit niedrigen nationalen Zustimmungswerten könnte sie vielleicht einen Weg finden, zu gewinnen, aber sie wäre niemandes erste Wahl, wenn sie nicht die erste Wahl des Präsidenten wäre. Die Erleichterung über Bidens Abgang wird viel vorgetäuschte Begeisterung hervorrufen, aber diese wird vorgetäuscht sein.

    @NickNite und @NedFlanders haben richtig erkannt, dass das Problem von Frau Harris darin bestehen wird, konservative Wähler zu mobilisieren, denen das ganze woke Zeug aus Kalifornien zu links ist, die aber andererseits Trump für einen Chaoten halten, den man auch nicht im Weißen Haus haben möchte.

    Leute wie @Eike halt. Schade, dass @Eike in den USA nicht mitwählen darf.

    Was würdest du tun, wenn es Harris - Trump heißt? Wie bei der Europawahl? Nicht hingehen ...

    Genau das ist das Problem von Frau Harris: wenn die Unzufriedenen zu Hause bleiben, dann gewinnt Trump.

    Im verlinkten Artikel werden viele gute Gründe genannt, warum Kamala die falsche Kandidatin ist. Ich finde das erschreckend: die wenigsten Punkte unter zehn Kandidaten. In Zahlen: 37 Punkte für Harris, 56 Punkte für Shapiro.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2024
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Viel Zeit und Geld in was? Außer hasserfüllte, tief unter die Gürtellinie gehende Beleidigungen hervor zu bringen hat Trump doch nichts zu bieten.
     
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  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    :D:cool:

    [​IMG]
     
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  6. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Trump ist im PANIC-Modus und hat wieder einmal einen heftigen Schimpf Anfall bei
    "Truth" Social



    Trump scheint zu realisieren das er als seniler, alter Mann nur geringe Siegeschancen hat.
     
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Bruderkrieg steht da!

    Und Harris ist zwar kein unbeschriebenes Blatt aber als Staatsanwältin (der Stille Leser wirft ihr ja vor für zu viel Law & Order gesorgt zu haben) hat sie die Möglichkeit ihr Profil zu optimieren.
    Ihr ersten Auftritte werden mit Sicherheit stark verfolgt und dann erst wird man besser sehen können wohin die Reise geht.
    Die Karten sind definitiv neu gemischt und auf die Umfragen würde ich momentan nichts geben. Wer den Wahlkampf in Frankreich verfolgt hat konnte miterleben wie innerhalb von wenigen Tagen die Stimmung kippte. Bei der letzten Bundestagswahl war das übrigens auch so.
    JD Vance dürfte jedenfalls froh sein, dass er sich nicht mit ihr in einer TV Debatte auseinandersetzen muss.
     
  9. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @NickNite: das ZDF aktualisiert seine Internet-Seiten alle fünf Minuten. @Eike hat extra die Uhrzeit dazu geschrieben:

    23.07.2024, 08:33 Uhr
    US-Senator: Brauchen "Bürgerkrieg", sollte Trump verlieren

    Bei einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen Kandidaten-Duos hat ein Senator aus dem Bundesstaat Cincinnati zu einem "Bürgerkrieg" aufgerufen, sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahl nicht gewinnen ...

    Demnach sagte der Senator George Lang kurz vor dem Auftritt des Vizekandidaten J.D. Vance in dessen Heimatstadt Middletown, Ohio: "Ich fürchte, wenn wir diese Wahl verlieren, brauchen wir einen Bürgerkrieg, um das Land zu retten".
     
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  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Typisch Trumpisten. So sind sie, unsere "Demokraten". Ergebnis passt nicht, Krieg anfangen.
     
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