Präsidentschaftswahl in den USA 2024

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Video von nach der Debatte aufgetaucht. Jill Biden muss ihren Mann aus dem Studio führen.

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Demokraten in Angst und Schrecken nach TV-Duell Biden-Trump

 

Ich empfinde einfach nur noch Mitleid mit Joe Biden und Wut auf die Demokraten. Wie konnten die das nur zulassen?

 

Was Barri Weiss sagt:



Das Phänomen war auch hier im Forum zu beobachten.

 

Wenn du das sagst. - Aktuell sehe ich die Chancen für einen Wahlsieg Trumps nur noch bei 0%. Der Mann hat in 90 Minuten nachweislich 30 x gelogen. Zu allen Sachthemen hat er kläglich versagt. Außer narzisstischer Selbstbeweihräucherung, wie großartig er ist, kam nichts. Der Mann hat keinen Plan für das 21. Jahrhundert. Seine Wahnvorstellungen, dass Putin vor ihm einknicken und ihm huldigen würde, sind realitätsfern.

In der CNN Umfrage heute früh um 6 Uhr unserer Zeit haben 45% der Leute erklärt, dass sie Trump für ungeeignet halten, Amerika zu führen.

Vielleicht haben das einige Trump-Fans nicht zur Kenntnis genommen, weil Bidens Zahlen noch deutlich schlechter waren.

Aber Biden ist Geschichte. Wie ich heute früh schrieb, hat Biden seine Kampagne in dieser Nacht versenkt.

Es steht zu 100% fest, dass Biden nicht Präsident wird. Aber hat Trump deswegen das Duell gewonnen?

Wer will Trump als Präsidenten haben? Der Mann ist ein gewissenloser Lügner, ein verurteilter Verbrecher, ein selbstverliebter Narzisst und ein planloser Chaot.

Er wird an Nicky Haley scheitern: diese Frau sagte, dass diejenige Partei die Wahl gewinnen wird, die den jüngeren Kandidaten aufstellt.

Trump ist 78 - Brown ist erst 71 und damit jünger als Trump.

Bei Newsmax herrscht panische Angst, dass die Dems Biden austauschen könnten (was so sicher ist wie das Amen in der Kirche).

Welche Chance hat Trump denn gegen einen 71-jährigen Senator aus dem Swing State Ohio?

Keine. Trump hat übrigens selbst gesagt, dass er nur antritt, um Biden zu stoppen. Ansonsten würde er viel lieber seinen Ruhestand genießen und den ganzen Tag schöne Dinge tun.

Nein, er hatte noch nie Sex mit einer Pornstar-Frau, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Mein Zweitlieblings-Kolumnist von der NYT schrieb vorhin, dass Biden auf seine Wiederwahl verzichten muss - aber die Reps sollten ihren ungeigneten Kandidaten ebenfalls austauschen.

Nicky Haley gegen Gretchen Whitmer - das wär' doch was.

tl:dnr: Von den beiden Männern, die gestern bzw. in der Nacht auf heute in Atlanta im Studio standen, wird keiner Präsident.

Die Dems haben das verstanden. Die Maga-Trumper werden wahrscheinlich erst an der Wahlurne die Erfahrung machen, dass sie genauso bedeutungslos sind wie hierzulande die AfD.

 

So weit würde ich nicht gehen. Biden kann gerne seine Amtszeit zu Ende führen und als One-Term-Präsident in die Geschichte eingehen.

Wichtig ist, dass er im Januar den Stafetten-Stab und die Amtsgeschäfte und den Koffer für die Freischaltung der Atombomben an einen Parteikollegen übergibt.

Du hast sicher gelesen, was Friedman und Kristof geschrieben haben.

Im Weißen Haus gibt es eine Regelung, wie Biden trotz seines "Mild Cognitive Impairments" eine gute Politik macht. Er hat seine Berater, die ihn kennen. Über den Einfluss von Frau Harris wurde heute früh auf CNN diskutiert.

Einen sofortigen Rücktritt von Joe Biden verlange ich nicht. "Four more years" hat der Mann nicht, und wie im Parallelthread heute früh geschrieben, halte ich Biden für mental gesund genug, dass seine Kritik- und Urteilsfähigkeit den wahren Sachverhalt erkennt.

Jimmy Carter wird weltweit verehrt. Biden kann als 90-jähriger in Nahost Patron der 2-Staaten-Lösung werden und wie Jimmy einen Friedensnobelpreis einheimsen.

 

In Montreal war zu lesen, dass ein NYT-Kolumnist drei Namen ins Spiel gebracht hat:

le chroniqueur du New York Times Nicholas Kristof. « Quelqu’un comme Gretchen Whitmer, Sherrod Brown ou Gina Raimondo pourrait encore se lancer et battre Trump », a-t-il ajouté en faisant allusion à la gouverneure du Michigan, au sénateur de l’Ohio et à la secrétaire au Commerce.

Nicholas Kristof, Kolumnist der New York Times: „Jemand wie Gretchen Whitmer, Sherrod Brown oder Gina Raimondo könnte immer noch herauskommen und Trump schlagen“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf den Gouverneur von Michigan, den Senator aus Ohio und den Handelsminister.

Quelle: LaPresse.ca | Actualités et Infos au Québec et dans le monde

Übersetzung aus dem Französischen: Google Translate. Da klappt es noch nicht so richtig mit dem Gendern.

PS: Ich bin für Gretchen Whitmer. Aber das wissen die meisten Stammleser dieses Forums schon. Letztens war sie bei CNN zu Gast: State of the Union, Sonntag 15 Uhr. Das hat mir gut gefallen.

Sharrod Brown ist 71 Jahre alt und könnte nahtlos in die Fußstapfen von Joe Biden treten. Sowohl Ohio selbst als auch etwas weiter westlich sind wichtige Swing States, wo Brown punkten und Trump eine bitterböse Niederlage einbrocken könnte.

Optionen hat die Demokratische Partei genug.

 

Wie passen

und

zusammen? Denn Biden will nach angeblicher Selbstaussage nicht weichen.

 

@Medienmogul
Biden wird nur dann nicht in den Wahlkampf ziehen wenn er dies selbst entscheidet.
Er selbst will Amerika vor Trump bewahren und die Demokratie bewahren und wenn er das Ernst meint, dann muss er in dem Moment weichen, wenn er der Überzeugung ist oder davon überzeugt wird, dass ein anderer das kann und er selbst nicht mehr. Ein patriotischer Rückzug sozusagen.
In Frankreich haben wir das genaue Gegenteil zumindest was das Alter angeht! Dort wird möglicherweise Jordan Bardella Premierminister, Le Pen's Schoßhund. Ein 28 jähriger Studienabbrecher aus der Pariser Banlieue, der auf der Suche nach einer Karriere über ganz rechtsextrem zur Front National kam. Als Europaabgeordneter bekannt für seine Parties aber nicht für seine Arbeit.
Die Welt ist verrückt geworden!

 

na das nenne ich doch mal eine Erklärung

US-Präsident nach 16 Uhr nicht mehr zu gebrauchen?