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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. Sofa-Sportler

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    Ich schätze mal, dass das in der DDR so eher nicht gelehrt wurde. ;)
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Davon habe ich auch nicht gesprochen. Sondern davon, dass man eine kapitalistische Wirtschaft hatte. Von jüdischen Besitzern abgesehen, waren die Betriebe auch in Privater Hand.
    Also wer waren die Nutznießer?

    Es steht doch drin: Kapitalismus Pur:
    Diese Wirtschaftslenkung war eine spezielle Form der Privatwirtschaft in einem autoritären Staat ohne unabhängige Gewerkschaften und liberale Rechte,
     
  3. bdroege

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  4. NedFlanders

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    Nein, die Kernaussage ist: Es gab zwar Privatunternehmen, deren Produktion aber staatlich gelenkt wurde. Das ist zwar kein reiner Sozialismus a la DDR, aber mit Kapitalismus hat das wenig zu tun.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  6. NickNite

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    Welches Problem habe ich mit dem Kapitalismus? Und wie kommst du darauf dass ich Links bin?
    In welcher Welt lebst du?
     
  7. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Das ist alles Kaffeesatzleserei!
    Abgesehen davon dass US Umfragen notorisch schlecht sind haben auch andere Faktoren einen großen Einfluss z B. die Wahlbeteiligung. Dann haben wir noch zwei Wochen und wir wissen dass vermutlich noch ein Ereignis stattfinden wird und das ist der israelische Angriff auf den Iran.
    Unterm Strich hat Trump sowohl 2016 als auch 2020 besser abgeschnitten als es die Umfragen suggerierten, er dürfte also Favorit sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2024
  8. NedFlanders

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    Was hat der Beitrag mit dem zitierten Beitrag von mir zu tun? o_O
     
  9. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Das war das falsche Zitat! Ich eine die Umfrageresultate der Welt, die @Eike verlinkt hat, zitieren
     
    NedFlanders gefällt das.
  10. Sofa-Sportler

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    Warum Trump beste Chancen hat, die US-Wahlen zu gewinnen und Taylor Swift ihm dabei hilft

    "Dass Trump, wie man bei manchen Kommentaren hierzulande glauben mag, nur von alten weißen Männern gewählt wird, ist nämlich falsch – Trump könnte gerade dank vieler Minderheiten in den Swing States gewinnen...Und sogar bei schwarzen Wählern – besonders den männlichen – hat Harris überraschend große Probleme. Von Wahl zu Wahl wählen immer mehr Schwarze republikanisch.

    Nicht zuletzt ist aber Trumps Trumpf die Schwäche der Demokraten im Allgemeinen und Harris’ im Speziellen. Diese zeigte sich etwa vor wenigen Tagen bei Harris’ – durchaus überraschendem – Auftritt bei Fox News. Der Gang zu Donald Trumps Lieblingssender zeigt, wie nervös man bei den Demokraten ist. Rund eine halbe Stunde rang sie mit Moderator Bret Baier, es wurde fast unangenehm konfrontativ. Immer wieder beharrte Harris darauf, dass Baier sie doch aussprechen lassen solle. Teilweise wusste sie nicht, was sie antworten sollte. Es gab einige peinliche Momente

    In die Strategie, so zu tun, als würde man gegen das Establishment antreten, passt auch Trumps öffentliche Art der Auftritte. Er wirkt authentisch und volksnah – und damit anders als die meisten hochrangigen Politiker. Als es vor wenigen Tagen auf einer Wahlkampfveranstaltung vor Trumps Augen zu zwei medizinischen Notfällen kam, ließ er zuerst „Ave Maria“ spielen, später tanzte er zu YMCA. Es war bizarr, doch die Anwesenden blieben vor Ort und schauten dem Treiben aufmerksam zu. Die Demokraten stellten daraufhin Trumps geistigen Zustand infrage, Harris persönlich machte sich über ihn lustig. Derartige abnormale Verhaltensarten verzeiht man Donald Trump viel eher als Harris, die kritischer bewertet wird, weil sie das moralisch Gute verkörpert."
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2024
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