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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. Sofa-Sportler

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    Nein, ich bin kein Trumpist. Ich finde den Kerl komplett schräg und eines Präsdenten eigentlich unwürdig. Aber der Umstand, dass ungefähr die Hälfte der Amerikaner den Kerl trotzdem lieber wählen würden als eine Kamala Harris, der wird hier und anderswo viel zu wenig diskutiert! Wenn also so viele Amerikaner sagen: Lieber dieses A.loch Trump als diese Kamala Harris, dann bezeichne ich beide Kandidaten als grenzwertig und liege damit sicherlich nicht komplett daneben.
     
  2. Speedy

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    Das liegt aber auch daran, das es nur 2 Parteien gibt.
    Und das die immer so knapp von den % Werten liegen, ist doch auch nicht neu.

    Es dürfte im Endeffekt völlig egal sein, wen sie aufstellen, die eine hälfte würde immer die Demokraten, die andere hälfte die Republikaner wählen.
    Der Kandidat selbst hat darauf vermutlich nur minimale Auswirkung.

    Ich könnte wetten, wenn man Republikanische oder Demokraten Wähler fragt, welche Partei sie die letzen 10 Jahre gewählt haben, dann bin ich mir sicher, 80% haben immer die selbe Partei gewählt.
     
  3. Sofa-Sportler

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    Richtig, es liegt ganz gewiss auch daran dass es nur zwei Parteien gibt und dem Umstand, dass diese beiden Parteien die ganzen Radikalen am rechten wie am linken Rand in sich aufnehmen. Hier in Deutschland würde ja mittlerweile auch kein Konservativer mehr ernsthaft in Betracht ziehen, die Grünen zu wählen. In den USA wählt man die aber automatisch mit, wenn man die Demokraten wählt und auch vice versa, wo quasi die AfD bei den Republikanern inkludiert ist. Aber die Tatsache dass bspw. mehr und mehr Schwarze zu Trump überlaufen, das hat ja konkrete und aktuelle Gründe.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Welche sind das ?
    Trump ist ja bisher nicht gerade positiv bei dem Thema aufgefallen
    Oder hat Harris irgendwas gesagt, das schwarze nicht gut finden ?
     
  5. Sofa-Sportler

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    Ich schlage grundsätzlich vor, dass sich da jeder ein eigenes Bild macht und entsprechend recherchiert. Das Problem geht jedenfalls tief und hängt bspw. auch mit der Black Lives Matter Bewegung zusammen. Viele Schwarze fühlen sich in der Hinsicht von den (weißen) Demokraten zunehmend manipuliert, verrraten und verkauft und ziehen es gar vor, genau diese Trump zu wählen, den vor allem viele weiße Demokraten für einen Rassisten halten. Komisch, oder?
     
  6. NedFlanders

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    Ach was? :eek:

    Weitere sensationelle Neuigkeiten: Wasser ist nass, der Papst ist katholisch. War dir das bekannt?
     
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  7. NickNite

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    Ich habe Bret Baier von FOX News bislang für einen halbwegs seriösen Journalisten gehalten, bis gestern, da hat er sich entlarvt.
     
  8. NedFlanders

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    An seiner Seriösitat besteht kein Zweifel. Er hat halt kein wachsweiches Wohlfühlinterview geführt, wie sie Kamala jetzt eine ganze Reihe geführt hat.
    Und das blumige Phrasendreschen an den Fragen vorbei hat er ihr nicht durchgehen lassen.
     
  9. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Ich weiß nicht ob du es gesehen hast. Die Fragen sind typische Fox Themen, und das wäre auch zu erwarten gewesen. Was aber gar nicht geht ist, dass ein Journalist nicht fragt, sondern debattiert. Da war Schluss mit jeder Form von Seriösität. Da hat er sich als Propaganda Hack entlarvt.
    Er wollte wohl zeigen, dass er es besser als Trump kann.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  10. NedFlanders

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    Ich hab's live gesehen.

    Welchen Zweck verfolgt Kamala, wenn sie Fox News geht? Sie hat ja durchaus republikanische Unterstützer und auch potentielle Wähler. Die will sie ansprechen. Dann muß sie sich mit den Themen auseinandersetzen, mit denen sich Republikaner beschäftigen.
    Was mit Journalismus nichts zu tun hat, sind Werbeauftritte wie bei "The View" oder Colbert.