Postbank, Post, DHL - was denn nu?

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AW: Postbank, Post, DHL - was denn nu?

Na dann pass aber auf dass Du nicht von "Im Auftrag von DHL" Zustellern aufgesucht wirst. Die fahren dieselben gelben DHL Autos und haben dieselbe Kleidung, kleiner Unterschied ist der Schriftzug auf dem Rücken und mehr als 50% weniger Stundenlohn, keine Überstundenbezahlung, keine Gewerkschaft, 55-60 Wochenstunden.

 

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DHL gibt bei uns an keinem Kiosk die Pakete ab, die gehen immer zur Filliale. GLS vermeide ich, sofern ich es bei Bestellungen als gewünschten Versender abwählen kann. DPD hat sich gemacht, da wähle ich aber bewußt aus, ob ein Paket in einer schmierigen Dönerbude abgegeben wird oder im Lager zur Abholgen hinterlegt wird.

Davon mal unabhängig, halte ich das Konzept der Deponierung in irgendwelchen Bahnhofskiosken für fragwürdig. Wer haftet dafür, wenn das Paket wegkommt? Ist es übebrhaupt ausreichend gegen Verlust geschützt (z.B. extra Raum)? Gerade für etwas teuere Sendungen, dürfte das nicht uninteressant sein.

 

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Naja, Hermes und DPD liefern doch auch nur in ihre Fillialen, die dann eben oft "kioske" oder Bäckereien etc. sind.

DIeselbe Strategie fährt die Post doch auch. Auch dort sind viele Fillialen geschlossen worden und in Einzelhandel migriert worden. Auch da liefert die Post dann hin.

Hier herscht aber dann dasselbe Problem. Keine extra Räume etc.

 

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Du meinst also das Konzept von DHL: ARD Mediathek: Servicezeit - Servicezeit - Mittwoch, 14.12.2011 | WDR Fernsehen (siehe ab 7:30) ?

 

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Kein hießiger DHL-Auslieferer hat hier bisher auch nur eines meiner Pakete in einem Bahnhofskiosk abgegeben, die gehen zur nächsten Filliale.

 

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Das ist ja gerade das Problem: Die nächte Filiale IST inzwischen manchmal ein Bahnhofskiosk.

Ich habe gestern nicht schlecht gestaunt, als ich eine Benachrichtigung über ein Paket bekam, das eigentlich an eine Packstation geliefert werden sollte. Packstation war anscheinend mal wieder voll, kennt man ja. Normalerweise muss ich dann die Sendungen in der nächstgelegenen "normalen" Postfiliale (also eigentlich Postbank) abholen. Diesmal wurde aber eine andere Adresse angegeben, die ich nicht kannte - drei Stadtteile weiter. Eine kurze Onlinerecherche ergab, dass es sich dabei um eine Lottannahmestelle mit Postdienstleistungen handelt.

Ich hab dann bei der Packstation-Hotline angerufen und mich beschwert. Ergebnis: Nun holen sie die Sendung wieder im Lottoladen ab, versuchen noch mal, sie in die Packstation zu tun, und wenn das nicht klappt, kann ich sie (angeblich) in meiner gewohnten Postfiliale abholen. Aber natürlich erst in 2-3 Tagen. Weil das Paket nicht so eilig ist, hab ich mich drauf eingelassen - immer noch besser, als durch die halbe Stadt zu fahren. Mal sehen, ob's dann auch klappt.

 

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Es gibt wohl auch vermehrt Fälle, in denen eine Packstation Sendung einfach in irgendeine andere Packstation (die schon mal noch weiter weg sein kann als die Filiale) abgelegt wird. Manche Zusteller machen es sich wirklich recht einfach. Ich hab gestern schon Weihnachtspakete weggebracht, zum Glück war noch nicht so viel los.

 

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Hättest Du Dir den Beitrag, zu dem ich den Link gepostet habe, angesehen, hättest Du gesehen, dass der Kiosk eine (und für alle, die dort wohnen, die nächste) DHL-Filiale ist, und gehört, dass dies nicht selten vorkommt.

 

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Ich sehe mir doch keine 30 minütige-Sendung an, nur damit eine Aussage von Dir bestätigt oder verworfen wird.

 

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So jetzt hat es auch uns erwischt.

Ein Paket wurde nicht zugestellt. Vom Verkäufer wurde bei HERMES nachgeforscht.

Gestern kam ein Schreiben des Verkäufers, dass HERMES das Paket verloren hat und es nicht mehr zugestellt werden kann

Wie kann man nur ein Paket verlieren ? Ob Hintergrund war, dass Verkäufer ein Juewlier war und das so auf dem Paket in der Adresse vermerkt wurde

Ein Schelm, der böses dabei denkt. Ganz allgemein werden hier die Pakete von HERMES auch von "dunklen Gestalten" angeliefert. Privat würde ich denen keine 3 € anvertrauen. So rein gefühlsmäßig...