Postbank, Post, DHL - was denn nu?

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AW: Postbank, Post, DHL - was denn nu?

Wie im anderen Thread ("Wann kommt meine Lieferung") schon geschrieben, ist für mich persönlich es als EMPFÄNGER am besten, wenn es mir mit Hermes geliefert wird.

Die Dumplöhne missfallen mir aber auch, weshalb ich lange extra kein Hermes genutzt habe. Wenn ich jedoch bei den anderen Anbietern die Sendungen häufig nicht erhalte, muss ich hermes wählen. Sprich ich habe mich (wg. der Dumpinglöhne) nicht für Hermes entschieden, jedoch gegen die anderen Anbieter (und erhalte somit notgedrungen zumeist die Pakete von hermes).

 

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Ich hab gerade mal reingeschaut: Ich kann dort nichts von dir darüber finden, dass für dich Hermes am besten sei. Interessiert mich nämlich, warum ausgerechnet der Paketdienst, über den die meisten klagen, für dich am besten ist.

 

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Hier nochmal extra für Dich:

 

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Zum Thema Hermes:

https://tracking.hermesworld.com/?TrackID=64341118810623

 

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Hermes geht ja wohl mal garnicht! Alleine das äußere Erscheinungsbild dieses Ladens ist ein Grauen. Wenn ich die Klapperkisten schon sehe und dann haben die Leute noch nicht mal einheitliche Arbeitskleidung (sprich Uniform) an.
Wie kann ich einem Unternehmen meine Sendung anvertrauen, welches anscheinend nicht einmal Wert auf ein anständiges äußeres Erscheinungsbild Wert legt?

Auch das Konzept, ein Paket an irgendeinem Bahnhofskiosk abholen zu müssen, ist mehr als bedenklich. Dann doch lieber DHL, auch wenn es ein paar Euro teurer ist.

 

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Also, hier in Frankfurt habe ich immer nur Hermes Zusteller gesehen, mit einheitlicher "Hermes-Uniform". Auch habe ich nie Zusteller in irgendwelchen Klapperkisten gesehen.

Erstens kannst Du von vornherein angeben, dass Du keine Ersatzzustellung wünschst. Zweitens kann Dir dies bei jedem Zustellunternehmen (DHL, GLS, DPD etc.) geschehen, wenn Du erstens nicht machst.
Bspw. wurden Pakete in meiner alten Wohngegend von DHL beim benachbarten Kiosk abgegeben; von DPD beim benachbarten Bäcker; von Hermes und GLS bei der benachbarten Wäscherei.

 

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Hermes arbeitet mit Subunternehmern. In FFM scheinen die in der Tat -- vermutlich wegen eines höheren Auftragsvolumens -- etwas mehr in Mensch und Material zu investieren.

Im Umland siehst du hingegen oft irgendwelche Leute, die man normalerweise nur aus Nachmittags-Talkshows kennt, die aus 'nem halb verrosteten Opel Kadett steigen.

Gruselig.

Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Und Worringer liegt auch etwas daneben.

Man muss grundsätzlich unterscheiden, ob der Paketbote eine nicht zustellbare Sendung bei einem Nachbarn oder in einem Depot abgibt. Bei letzterem gibt es große Unterschiede:

DHL gibt die Pakete in der nächsten Postfiliale ab.
GLS gibt sie in GLS-Paketshops ab -- oft Reinigungen, Kioske oder dergleichen.
DPD, Hermes und UPS nehmen die Pakete zurück ins Regionaldepot.

Wenn man möchte, dass DPD, Hermes oder UPS die Lieferung an einen Paketshop/Annahmestelle der jeweiligen Dienste liefern sollen, dann muss man dies nachträglich beauftragen.

 

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Bei nicht viel mehr als 3€uro Stundenlohn können die sich auch kein Auto leisten das nicht vom Schrottplatz stammt.

 

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nein, in meiner alten Wohngegend war es so:

Nichts davon waren offizielle Paketshops/Annahmestellen der Unternehmen, sondern alles einfach nur "normale Nachbarn" von mir. Auch habe ich nie erklärt, dass ich eine Abgabe dort wünsche (aber mich auch nicht beschwert, da es für mich günstig war).

Was ganz interessantes zu Thema (betrifft DHL und deren Subunternehmen):
Bessere Arbeitsbedingungen für Kurierfahrer im Norden | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - 45 Min - Alle Sendungen

 

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Ob die Pakete "beim Nachbarn" abgegeben werden, liegt am Ermessen des Fahrers.

Bei mir in der Straße wäre es für ihn schlicht zu mühsam, irgend jemanden zu finden, der tagsüber zu Hause ist, wenn er nicht zufällig noch ein zweites Paket nach nebenan bringt und da zufällig jemand da ist.

Wenn bei die nebenan gleich ein Kiosk ist, dann hat sich er Fahrer das wohl einfach gemacht.