Post soll Briefe von Arbeitslosen öffnen

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AW: Post soll Briefe von Arbeitslosen öffnen

Da du ja bisher auch nicht darüber informiert bist, durch welche Hände dein Brief geht, verstehe ich deinen Einwand nicht.

Ich glaube, du steckst ein bisschen zu tief in dem Stasi-Trauma.

Sorry, aber anders kann ich mir das nicht erklären.

 

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Na gut, man kann jede Diskussion damit beenden das man paranoid sei....

 

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Das war auch früher kein Thema das Fremdfirmen dies im Auftrag machen.

 

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Du hast bisher aber noch nicht plausibel darlegen können, warum eine auf Dukumentenerfassung spezialisierte Fremdfirma per se unzuverlässiger sein soll, als die darin ungeschulten Mitarbeiter des Amts.

 

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Wenn schon Wolfgang Bosbach und Dieter Wiefelspütz das kritisch sehen ...

PRESSEMITTEILUNGEN - Mitteldeutsche Zeitung: Postgeheimnis/Arbeitsagentur CDU-Innenpolitiker Bosbach sieht den Datenschutzbeauftragten Schaar in der Pflicht - Briefe, Wiefelspütz, Zeitung, Mitteldeutschen, Halle, Decker, Brief, Bosbach, Plan, Bundes

 

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Hätte man dann schon ab dem Moment, als du das alles als "Stasi-Methoden" bezeichnet hast. Du hast mit diesen Spionage-Vorwürfen angefangen. Also liegt doch der Schluss nahe, dass du da anscheinend traumatisiert bist.
Kann man jemandem, der in einem Staat wie der DDR, in dem fast jeder jeden bespitzelt hat, auch nicht weiter verdenken.

Nur musst du endlich mal erkennen, dass die DDR Geschichte ist.

 

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Wenn ich mich recht erinnere, hat nicht fast jeder jeden bespitzelt, denn ..., wurde gegenüber einer kleinen Minderheit unrecht getan?

 

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Das sagst Du mir angesichts diverser Daten- und Überwachungsskandalen in diesem Land bei ganz grundverschiedenen Firmen?


Mir persönlich hat die Stasi nicht viel angetan.

 

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Man muss auch noch sagen, dass das Amt dafür Sorge zu tragen hat, dass die Putzfrau den Brief nicht liest.

 

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Das "fast" muss raus.
Immer diese Geschichtsverherrlichung...