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Portfreigabe

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von littlelupo, 20. Oktober 2007.

  1. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Portfreigabe

    Die Zeiten dürften bald vorbei sein. Die entbündelten Anschlüsse laufen ja alle bereits über Telefonica.
     
  2. pferdehut

    pferdehut Junior Member

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    AW: Portfreigabe

    Hallo, ich hänge mich mal an den Thread ran.
    Ich habe meinen alten DSL Zugang gekündigt und heute war auch die Portfreigabe.
    Zugangsdaten des neuen Providers habe ich schon aber es soll erst nächste Woche losgehen.

    Meine Fritzbox zeigte bisher die Meldung "PPPOE Fehler an" - heute Abend schau ich nochmal nach und da steht "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen" unter Bericht steht das Gleiche mit dem Zusatz VIP LOCK.
    Auch zeigt sie jetzt im Menü wieder eine DSL Geschwindigkeit an. Leider ist keiner mehr bei der "Hotline" zuerreichen.

    Habe dann die neue Kennung eingetragen hat aber nichts geändert.
    Es scheint so als wenn die neue Leitung schon geschaltet ist oder? Aber noch bis zum zugesagten Tag gesperrt zu sein scheint oder habe ich eventuell einen Fehler bei der Eingabe der Kennung gemacht (sind ja viele Zeichen :D)?
     
  3. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Fortsetzung:


    Meine Freunde von der Deutschen Telekom.... :rolleyes::rolleyes::)

    ...haben uns jetzt eine Rechnung geschickt, wo das Bereitstellungsentgelt für den neuen analogen Telefonanschluß aufgeführt wird.

    "Bereitstellung Call Plus / T-Net
    2x 59,95 EUR (inkl MWst)"

    Gesamtbetrag der Rechnung 144 EUR nochwas

    Oioioi.... :rolleyes:
    Mich hat es fast vom Hocker gerissen. :eek:

    Ich habe da gleich mal angerufen und gefragt, wo denn der zweite Telefonanschluß sei, der da noch geschaltet wurde. :eek::eek:

    Ja, das sei ein Versehen, man habe natürlich nur einen Telefonanschluß geschaltet und werde 59,95 EUR dem Kundenkonto gutschreiben. :)

    Wie blöd muß man eigentlich sein, um die Schaltung eines Telefonanschlusses gleich zweimal in Rechnung zu stellen?
     
  4. Stefan1100

    Stefan1100 Gold Member

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    AW: Portfreigabe

    Und was meinst du ändert sich damit?
    Die Telekom ist mit dem Telefonanschluß außen vor, da dieser nicht mehr benötigt wird. Es bleibt aber weiterhin der DSL-Anschluß.
    Auch wenn hier Telefonica als Netzbetreiber ins Boot kommt, bleibt der Telekom die Hoheit über die letzte Meile.
     
  5. Stefan1100

    Stefan1100 Gold Member

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    AW: Portfreigabe

    Früher habe ich immer gesagt: "Bedenke, wieviele Kunden die Telekom hat. Da gibt es schon mal ein paar Problemfälle."
    Mittlerweile aber hat das dermaßen überhand genommen, daß ich es nicht mehr nachvollziehen kann.
    Ich kenne Fälle, da wurden über längere Zeit zwei DSL-Anschlüsse abgerechnet, nutzbar ist natürlich nur einer.
    Ich selbst hatte das zweifelhafte Vergnügen, nach Kündigung meines Telefonanschlusses stattdessen den Neuanschluß eines anderen bezahlen zu dürfen, der ähnlich hieß.
    Auch Wartezeiten von DSL-Aufschaltungen von bis zu 5 Monaten sind mir persönlich nur zu gut bekannt.
    Oder noch besser, ein kompletter Telefonneuanschluß, wo sie nach halb getaner Arbeit die Straße nochmal aufgerissen haben, um den Status des Anschlusses zu ermitteln...
    Oder einfach nur persönliche Beauftragung über das Telefon, wo hinterher im System keinerlei Aufträge mehr auffindbar waren...


    Das einzige, was ich den Providern anhafte:

    1. Kündigungen werden dir schwerstmöglich gemacht.

    2. Portfreigaben werden überall gerne verzögert (beim geringsten Hauch von ausstehenden Zahlungen sowieso).

    3. Es wird viel zu wenig Druck auf die Telekom ausgeübt, wenn es um Schaltungen oder Störungsbeseitigung geht.

    Ich musste nach dem Schalttermin über drei Wochen fast täglich hinterhertelefonieren, damit mal ein T-Techniker den Port prüfte.
    Erst kam die intelligente Aussage, der Netzbetreiber hätte mehrere Ports völlig falsch geschaltet.
    Dann kam die Info, die Telefonica darf das gar nicht, das muß von der Telekom gemacht werden.
    Obwohl mir bei jedem Anruf bestätigt wurde, der Techniker habe 48 Stunden Zeit, sich dem Problem anzunehmen, habe ich wie geschrieben über drei Wochen warten müssen.
    Nur die Rechnung lief natürlich fristgerecht...

    Ich werde mir einen Providerwechsel sehr gut überlegen. Egal, von wem zu wem ein Wechsel vollzogen werden soll, es ist immer mit Schwierigkeiten und viel, viel Ärger verbunden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. November 2007
  6. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Warum eigentlich, wenn es keine ausstehenden Zahlungen gibt? Nur weil der Kunde sich doch noch dafür entscheiden könnte, beim alten DSL-Anbieter zu bleiben?

    Also mich provoziert das eher, ich würde in so einer Situation dann erst recht den Anbieter wechseln.
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Portfreigabe

    ... meinen 1. Internetzugang habe ich über 1&1 beauftragt. Vermittelt wurde da der Zugang über BTX der Deutschen Bundespost. Im Gegensatz zur Deutschen Bundespost hatte 1&1 keine Einrichtungsgebühr berechnet. 1&1 war zu dieser Zeit Vermittler. Für den Service zeichnete sich die Deutsche Bundespost verantwortlich. Irgendwann kam ich dann 2-3 Wochen nicht ins Internet. Inzwischen wurde der Interzugang in T-Online umbenannt. Seitens der Telekom kam dann nur die lapidare Aussage, dass ich mich damit abfinden müsse. Dazu kam noch die Proxypflicht. Wenn ein Download länger als 45 Minuten dauerte, wurde man 'rausgekickt. Ich habe dann T-Online gekündigt und habe mich bei Netsurf angemeldet.
    Heute nervt die Telekom mit dauernden Anrufen, wo sie mir mitteilen, dass ich doch einen sehr alten preislich ungünstigen Festnetzanschluss hätte und es heute doch so supertolle Tarife bei der Telekom gibt.

    Naja, der Anbieter des Netsurftarifes ist dann irgendwann Pleite gegangen. Im November 2001 habe ich DSL bei 1&1 beauftragt. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hatte ich bisher keine Probleme mit 1&1. Die Kleinigkeiten wurden schnell aus der Welt geschaffen. Zwar lassen die sich telefonsichen Service gut bezahlen, aber es gibt noch das Weg über das control-center und da wurden die Anfragen bisher immer sehr zügig bearbeitet.

    Bei 1&1 habe ich eine Internet-Domain erhalten, für die ich nichts extra zahlen mußte, auch kein Einrichtungsentgelt. Bei der Telekom ist das nicht der Fall.
    Bei 1&1 kann ich ohne Aufpreis eMail-Adressen mit meinem Domain-Namen einzurichten und zu nutzen. Inzwischen erlaubt mir 1&1 die Einrichtung von 100 Email-Accounts. Bei der Telekom kostet die "Domain eMail" im Monat zusätzlich 5,95 € und ist auf 5 eMail-Adressen beschränkt ...

    Ich hatte die Telekom mal mit der Schaltung eines ISDN-Anschlusses beauftragt. Die Umschaltung erfolgte Termigerecht, allerdings funktionierte dann gar nichts mehr. Erst nachdem ich da angerufen hatte (aus der Telefonzelle versteht sich) und denen ein wenig auf die Füsse getreten habe, hat sich was getan und ich hatte nach mehreren Stunden wieder Telefon.

    Wenn es Verzögerungen bei 1&1 gibt, kann das durchaus auch an der Telekom liegen. Ein Freund von mir hat auch 1&1 (ist damit auch zufrieden) und hatte die Geschwindigkeit upgegradet. Das ließ dann Wochen auf sich warten. 1&1 verwies darauf, dass sie den Auftrag an die Telekom weitergeleitet haben. Er hatte dann auf meinen Rat bei der Telekom angerufen, die sich natürlich nicht zuständig zeigte. Nach langen hin und her stellte sich heraus, dass der 1&1-Auftrag rechtzeitig der Telekom vorlag, aber von der Telekom nicht sofort bearbeitet wurde. Aus recht zuverlässiger Quelle habe ich dann erfahren, dass Aufträge der Reseller nachrangig zu T-Online-Aufträge zu bearbeiten waren ...

    Aber natürlich ist nicht immer die Telekom schuld, denn es gibt Reseller, die sich verdammt viel Zeit lassen, einen DSL-Anschluss wieder freizugeben. Bei einer Nachbarin, die von Arcor zur Telekom wechselte hat sich das über Monate hingezogen und hier hat sich heraus gestellt, dass das von Arcor verursacht wurde. ...

    Ich habe derzeit 4DSL von 1&1 mit 16Mbit/s Internetzugang, VoIP-Flatrate ins deutsche Festnetz (max. für 4 Gespräche gleichzeitig), Handyflatrate ins deutsche Festnetz u.v.m. was es bei der Telekom gar nicht oder nur gegen Aufpreis gibt. Da ich Stammkunde bin, wurde mein Webspace für meine Homepage von 100 auf 200MB verdoppelt und das Transfervolumen von 5 auf 7,5 GB pro Monat erhöht.

    Da bei mir alles zuverlässig funktioniert, bin ich mit 1&1 zufrieden ...
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Portfreigabe

    ... der Wechsel zu T-Online bzw. jetzt zu T-Home dürfte recht zügig und ohne Probleme von Statten gehen ;)
     
  9. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Portfreigabe

    sorry zum hocholen.

    schlechter service etc. waren auch noch Gründe...

    @horud

    1. Kann man bei der Preisgestaltung die telekom definitiv nicht 100 % die schuld geben.
    Es gibt schon genug Fälle wo die RegTP sagte das die telekom es teurer machen muss.

    2. 80 € sind 80 € die die mir erst schenkten und dann ohne raten zahlung etc. wieder haben wollten.
    Für mich völlig kundenunfreundliche arroganz.
     
  10. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Naja, @Sebastian2, solange wie Du nachweisen kannst, daß Dir 80 EUR "Rabatt" zustehen, ist doch alles in Ordnung, oder?

    ****

    Apropos, update zu "meine Freunde von der Deutschen Telekom", die Deutsche Telekom hat mir jetzt nach Nachfrage eine e-mail geschickt, in der es heißt, daß unserem Kundenkonto bereits 59,95 EUR gutgeschrieben wurden und dieses dann auf der nächsten Rechnung ausgewiesen wird. Ich bin gespannt, ich bin gespannt. :):)