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Portfreigabe

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von littlelupo, 20. Oktober 2007.

  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Portfreigabe

    Kann ich ebenfalls nicht bestätigen und auch nicht glauben. Von Seiten 1&1 wurde bei mir alles fix erledigt, die Telekomiker brauchten dagegen Wochen, WOCHEN, um meinen DSL-Anschluß an 1&1 abzugeben. Dazu wollten sie nicht mehr Bandbreite als DSL 1000 rausrücken, obwohl bei mir DSL 3000 möglich ist. Erst nach mehrmaliger Beschwerde von 1&1 bei den Telekomiker haben die das dann doch gemacht...

    Also das Problem besteht eindeutig bei der Telekom. Die behandelt die Kunden der Reseller extra langsam. Kann man nicht beweisen, ist aber so.

    Die Telekom ist eh der letzte Saftladen. Monatelang wollte ich dieses Call & Surf-Paket haben. Das haben die immer wieder wegen meinem privaten Anlagenanschluß abgelehnt. Das ginge nicht, ich könnte in Verbindung mit meinem Anlagenanschluß nur die (teueren) Businesstarife buchen. Gut, hab ich gedacht, kündigst Du halt nicht deinen alten 1&1 Tarif, wechselst dafür auf 1&1 4DSL und nimmst deinen DSL-Anschluß noch weg von der Telekom zu 1&1.

    Tja, und was passierte dann? Zwei Wochen später bekam ich einen Anruf von der Telekom-Kundenbetreuung, warum ich den DSL-Anschluß gekündigt hätte. Hab ich der (netten) Dame dann erklärt. Die meinte dann ganz überrascht, daß das Unsinn gewesen wäre, was mir der Service erzählt hätte. Natürlich hätte ich auch das Call & Surf-Paket nehmen können :eek: Das geht nur bei großen Firmen nicht, das würde man aber an den Daten im Computer sehen.

    Wie gesagt, ein Saftladen, die Telekomiker, die wollten mir nur mit aller Gewalt die teueren Business-Tarife aufzwingen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2007
  2. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Ach so, nochmal zur Portfreigabe, binnen "2 bis 5 Wertagen" => Kann ich nicht bestätigen, bei mir hat es ca 1,5 Wochen gedauert, wahrscheinlich hätte es noch länger gedauert, wenn ich den Kundenservice der DTAG nicht ordentlich genervt hätte, da hat sich dann irgendwann ein Mitarbeiter dazu bereit erklärt, die interne Abteilung der DTAG für Portfreigaben anzurufen, am Tag später dann ein Gespräch auf dem Anrufbeantworter von genau diesem Mitarbeiter der DTAG, der Port sei jetzt frei. - Wie lange hätte es gedauert, wenn man da nicht nachfragt? ;)
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Portfreigabe

    Und du bist dann nach 1und1 gewechselt?

    Dieser saftladen wollte mir auch schon mehrmals Tarife aufschwatzen die ich nicht brauche.
    Genauso wie viele andere Konkurenten.

    nenen mir kommt nur noch die Telekom und deren Töchter ins Haus.
    Da weiß man wenigstens wo man dran ist und muss nicht 80 € nachzahlen weil der anbieter zu doof ist eine software richtig einzustellen (1und1). Man bekommt schnelle Bearbeitung bei störungen (nicht so wie bei arcor) etc.pp...

    Ich kenne hier keinen der zu einen anderen telefonanbieter gewechselt ist der auch da bleiben will.


    Naja was solls. Ich verstehe eh nicht warum man diesen Resellermist eingeht.
    Gibt doch nur Nachteile dadurch.

    Übrigens ist nicht nur die telekom diejenige die länger braucht eigene ports freizugeben.
    Nein die reseller sind auch langsam mit den weiterleiten der dokumente etc. damit die telekom den port wieder freigibt.
    Da spielen mehr Faktoren eine rolle als ein "T"
     
  4. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Naja, zu Arcor oder Tele2 würde ich jetzt mit dem Telefonanschluß auch nicht wechseln. Aber es gibt doch momentan von 1und1 sehr schöne Angebote für DSL-Anschlüsse inkl. der Möglichkeit VoIP, die als Basis einen Telefonanschluß der DTAG benötigen.

    Also meine Rechnung sieht etwa so aus:
    16 EUR nochmal pro Monat für den analogen Telefonanschluß der DTAG
    20 EUR pro Monat fürs DSL bei 1und1 2 Mbit, da ist VoIP telefonieren ins deutsche Festnetz schon mit dabei. Übrigens gab es für o EUR dazu eine sehr schöne Fritz Box, :):), wo ich dann "Wahlregeln" für ausgehende Gepräche festlegen kann. :)

    Warum soll ich da zwangsweise mehr zahlen?

    Kritisch finde ich die Angebote, wo im Grunde genommen nur noch das DSL geschaltet wird, der Kunde Telefonie nur als VoIP bekommt, ohne daß man es konkret sagt. Wenn dann das DSL ausfällt, ist alles weg.
     
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Portfreigabe

    Ich werde auch kostenlos nicht mehr zu 1und1 gehen.

    Ich tue das in vielen Bereichen schon erfolgreich.

    Ich zahle lieber mehr und habe dann etwas vernünftiges in der Hand.
    Zu oft schlechte Erfahrungen mit "billigen" angeboten gemacht.
     
  6. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    Erzähl, erzähl, sind es die 80 EUR, die Du nachzahlen durftest, oder noch etwas anderes?
     
  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Portfreigabe

    LOL, was sind schon einmalig 80 €. Die hätte ich jeden Monat mehr gezahlt, wenn ich die Telekomiker mit ihren Businesstarifen gewähren lassen hätte. :rolleyes:

    Ich bin schon seit Jahren mit dem DSL-Tarif bei 1&1, hatte mit denen noch nie Probleme. Im Gegenteil. Durch den Wechsel zu 4DSL ist dann auch noch der DSL-Anschluß selbst zu 1&1 gegangen. :winken:

    Pech für die Telekomiker, weil die den Hals nicht voll genug bekommen konnten.
     
  8. Musikfan

    Musikfan Silber Member

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    AW: Portfreigabe

    Du weißt schon, dass 1&1 "nur" ein Re-Seller von Telekom DSL-Leitungen ist und dafür auch an die Telekom bezahlen muss ?
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Portfreigabe

    Ja klar. Aber mir wollten die die Business-Tarife aufzwingen, statt Call&Surf. Dafür bekommen sie jetzt nur noch Geld von 1&1. Anstatt 60 € von mir.

    Bei den Businesstarifen hätte ich minimum 100-120 € exklusive DSL-Anschluß zahlen müssen. Bei 1&1 zahle ich 29,90 € inkl. des DSL-Anschlusses.

    Ein kleiner Unterschied, nicht ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. November 2007
  10. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Portfreigabe

    unwesentlich, horud, nur ein unwesentlicher Unterschied.