pop ups bei xp

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AW: pop ups bei xp

Uff...

Also ich kenne den Panda jetzt nicht direkt. In der c't hatten die Jungs vor ein paar Ausgaben mal alle gängigen Virenscanner getestet. War sehr aufschlussreich.

Ob "irgendwas" von außen auf Deinen Rechner will, wird in der Regel nicht angezeigt -- dann würde das Teil nonstop klingeln... Ich hatte mal auf meinem Firewall-Rechner das Protokoll aktiv, das ist nach nur wenigen Tagen übergelaufen, weil eigentlich permanent die Ports meines Rechners gescannt wurden.

Virenscanner ist übrigens nicht gleich Firewall. Der Virenscanner "merkt" nicht, ob da was von draußen reinkommt. Das ist Job der Firewall.

Allerdings kann man die verschiedenen Scanner so einstellen, dass sie z.B. jede Datei überprüfen, die gelesen oder auch nur geschrieben wird. Dieses "On Access Scanning" verlangsamt jedoch die Zugriffe auf die Festplatte. Und dieser Effekt fällt bei den verschiedenen Virenscannen sehr unterschiedlich stark aus.
Im Zeichen der Sicherheit sollte man das aber trotzdem immer aktiviert haben.

Zusätzlich solltest Du regelmäßig einen kompletten Check der Daten machen. Und selbstverständlich den Virenscanner immer auf dem aktuellen Stand halten. Die meisten haben ja eine automatische Update-Funktion.

Gag

 

AW: pop ups bei xp

Jo, das ist bekannt.
Das Zusammenspiel von PFW und Virensoft sollte doch dann meinen Rechner relativ sicher machen.

Ich denke auch mal über die Alternative mit der Hardware Firwall ( Router ) nach.

 

AW: pop ups bei xp

Gag, aber auch eine externe Firewall kann nicht filtern, wenn ein Trojaner o.ä. Port 80 nutzt, sofern die Pakete standard-konform sind.
Daher frag ich mich schon, was dieser Port-Stealth-Wahn soll. Was nützt es, wenn Port 5923 dicht ist, aber Port 80 sperrangelweit offen steht? Sendet der Trojaner halt die gespiderten Passwörter als http Packet und DAS kriegt eine Personal Firewall eher mit (wenn ein unbekanntes Programm etwas senden will), während die externe Firewall nicht merkt, ob der Webbrowser z.B. Postdata oder ein Trojaner ausspionierte Passwörter sendet.

 

AW: pop ups bei xp

Ja da hat man schon ganz schön was zu lesen,wenn diese Portattacken von einer
IP kommen.

stealth ist sowieso macke-denn dann wird es erst interessant
davor wird eigentlich auch immer gewarnt-ne FW oder nen Router-normalo Sicherheit
und dann merkt der vernünftige Hacker-aha da wacht einer aber eigentlich ist da
nichts zu holen........oder so ähnlich.


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Microsaoft hat einen Antivirenhersteller gekauft oder hat vor einen zu kaufen und
hat sich für einen entschieden,habe ich vorhin beim zappen auf NBC GIGA gesehen.
Schick-nach ne supatrupa FW nen schicken bunten Virenscanner.
Wenn es dann man richtig gemacht wird und nicht wieder halbherzig,
ist es der richtige Weg.

 

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Tut sie ja auch nicht. Üblicherweise ist ja die Firewall des Routers von außen 100% dicht. Da kommt nix rein, zumal ja sowieso keine Weiterleitung vom WAN ins LAN erfolgt.

Umgekehrt sind die Router-Firewalls in der Regel komplett offen -- per NAT geht's von jeder Stelle des LAN ins WAN.

Da aber -- wie von Dir richtig bemerkt -- jeder Trojaner mit Leichtigkeit "übliche Ports" verwenden kann, ist die Personal Firewall recht uneffektiv.

Gag

 

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Yep, endlich mal einer, der es verstanden hat.
Gratualtion, Du bist der erste in diesem Forum.
(und ich muss mich deshalb ab nun ein bisschen weniger ärgern)
Was das Argument mit den gleichen Dateinamen betrifft:
1) Pfadangaben entarnen executables, die nicht an der richtigen Stelle liegen.
2) Ein Firefox bekommt eine permanente Erlaubnis, frägt er nochmal nach, dann ist es nicht Firefox. -> Problem
3) Hashvalues über die exe und deren dlls. (siehe Outpost Firewall). Wird eine exe (bzw. deren Dlls) verändert, ist es nicht mehr die gleiche und das wird sowohl vom Virenscanner als auch von der Firewall gemeldet (doppelte Sicherheit)
4) Es gibt keine 100%ige Sicherheit
5) Der optimale Schutz besteht mit einer externen und einer Personal Firewall in Kombination.
6) Das Userverhalten kann maßgebend zur Sicherheit beitragen. (Was Gag richtig gesagt hat). Keine Attachments öffnen, außer man erwartet sie explizit.
7) Wird die PFW trotz aller Sicherheitsmechanismen abgeschossen, ist es für den aufmerksamen User ersichtlich, dass sie nicht mehr läuft. (z.B. fehlendes Tray Icon). Jeder unsachgemäße Shutdown wird protokolliert. Bei einem erneuten Anstarten wird Alarm ausgelößt.
8) Ich habe nichts weiter zu sagen.

 

AW: pop ups bei xp

Also ich öffne jedes Attachment. Ich find das funny Windows-Viren mit Wine oder VMWARE zu starten

 

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Na gut, es sei Dir vergönnt. Irgend einen Vorteil muss Linux ja auch haben
(Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe)

 

AW: pop ups bei xp

Ist das so?

Den ganzen Käse und Tammtamm kann man sich schenken, wenn man einfach nur folgende Regel beachtet:

Denn alles andere ist zwar schön und gut, aber nützt halt nix, wenn der User nicht versteht, was die PFW da von ihm will. Was bringt es ihm, wenn ein Dialogfenster meldet "Hashwert der Firewichs.exe stimmt nicht" und er dann "Aber das ist doch mein Browser" denkt und auf "Erlauben" klickt.

Es ist eben alles eine Scheinsicherheit. Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und das sitzt eben vor dem PC.

Jemand der all die o.g. Mechanismen versteht, der braucht sie eigentlich gar nicht, da er sowieso keinen Müll aus dem Netz herunterlädt und blind startet.

Gag

 

AW: pop ups bei xp

Wenn der User nicht versteht, wie er eine Personal Firewall bedient, dann nützt es natürlich nichts, das ist schon richtig. Aber das ist ja immer so. Wenn ich nicht weiß was ich mache, wird es nicht effektiv.

Grüße
foo