Polizeiaktionen (gut/schlecht) - Polizeischikane - Polizebelästigung - Nur mit Nachweis posten -

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Wir sehen nicht, was vorher war: Hat er gedroht? Gab es einen Hinweis auf versteckte Waffen? Gab es Hinweise, dass es Gefahr durch Dritte gab, weshalb diese Person schnell "gesichert" werden musste?

So ist der Artikel für mich reines Polizeibashing ...

 

Der unmittelbare Zwang wurde ja angewandt. weil er den Polizisten
den Zugang zur Wohnung verweigerte zwecks Kontrolle
ob da sich eine weitere Person drin befand.

Ob die Bild nun gerade das Medium für Poliziebashing wäre ?
Und nein, selbstverständlich, wenn es sich so wie geschildert zugetragen hat, sind das alles Einzelfälle.

Nur mancher kommt dann in das Muster, das die Polizei grundsätzlich der heilige ist.
Und die anderen nur die bösen, entweder linke Hausbesetzer oder "Coronaleugner".

 

Polizisten sind letztlich auch nur Menschen.

Ich darf ja beruflich nicht nur bei mir eingehende Anzeigen der Polizei hinterfragen, sondern muss das sogar, wenn mir (wie aktuell bei einem Vorgang) Unklarheiten auffallen.

Aber sorry, bei gewissen Individuen glaube ich im Zweifelsfall immer der Polizei.

Und wie schon mehrmals erzählt, hat mich die Presse auch schon mal (wenn auch nicht namentlich) zum Bösen gemacht - und das, obwohl ich in dem betreffenden Fall eh schon entgegenkommend war und aufgrund der Situation, in der sich die Person befand, z.B. auf eine Betrugsanzeige verzichtet hatte.

 

"Alle 17 Minuten ruft ein Polizist Daten von Helene Fischer ab"

Adbusting in Frankfurt: Polizeikritik statt Dating-App-Werbung mit Helene Fischer

 

Die Seite, die hier gerne vergessen wird:

 

Heimlich eingestellt: Wie gewalttätige Polizisten vor Strafverfahren geschützt wurden

Sollte man sich mal reinziehen.

Das wirklich gravierende ist hier, das die "Staatsanwältin" das Opfer 3 mal angeklagt hat, wegen Widerstand gegen Polizisten. Da scheint die Olle wohl mächtig angetürnt zu haben.
Daher Täter nicht nur die benannten Polizisten.

Und er hat - trotz des milden Urteils - quasi nur Geldstrafe - noch Glück.
Wäre die Polizeischülerin nicht gewesen, hätte er mehr Probleme, die Anklage aus der Welt zu schaffen.

 

War das notwendig? Feingefühl und Deeskalation fände ich besser. Oder drohte vom Rentner eine Gefahr für Leib und Leben?

Ab 0:40

 

Ich sehe da jede Menge Querdenker, die sich nicht an Regeln halten ... und nicht an Anweisungen der Polizei. Der "Rentner" wurde ruhig und freundlich aufgefordert, einige Schritte "nach hinten" zu gehen ... er trug keine Maske und sollte Abstand halten. Tat er nicht, sondern widersprach!

Ganz ehrlich: Ich bin es unendlich leid, dass alle möglichen Gestalten (Querdenker, Antifa, Linke, Rechte, Atom- oder Kohlekraftgegner) meinen, dass Ansagen der Polizei bei solchen "Demos" nicht Folge geleistet werden muss. Die eine "Demonstrantin" machte sich ja sogar am Anfang noch lustig ...

Wäre der Typ einfach den Anweisungen gefolgt, es wäre nichts passiert ... aber nein, er musste natürlich zeigen, was er von Anweisungen hält ... das sind dann die Folgen. Mir tun die Polizisten unendlich leid, die sich mit solchen Leuten rumärgern müssen ... und aus meiner Zeit in anderen Ländern kann ich nur sagen: In den NL oder in Frankreich wäre es nicht dabei geblieben, da hätte es gleich den Schlagstock gegeben ...

 

Sehe ich anders. Was hat sich in dem Fall geändert dass es notwendig gewesen ist den Rentner aufzufordern einen Schritt nach hinten zu gehen? Kurz bevor die Situation eskaliert sieht man hinter dem Polizisten eine Frau die sich mit 3 Polizisten unterhält. Wieso sollte der Rentner zurücktreten? Es war keine klare "Linie" zu erkennen dass er sich in einem Bereich aufgehalten hat der als gesperrt galt. Die ganze Situation war völlig übertrieben.

Im übrigen habe ich Verständnis dafür wenn bei Demonstrationen die ganz klar auf Gewalt angelegt sind der Knüppel der Polizei zum Einsatz kommt, aber das hier war eher nach dem Motto mit Kanonen auf Spatzen schießen.

 

Warum? Liegt das am Thema der Demo? Der Polizist forderte zum Abstand auf, Punkt. Und wenn man die Berichte kennt, weiß man, dass zuvor auch aufgefordert wurde, Masken zu tragen und Abstand zu halten. Der Typ trug keine Maske, trotz Maskenpflicht ... ich würde auch nicht wollen, dass ein Leugner mir ohne Maske auf die Pelle rückt.

Ich bleibe dabei: Die hätten sich einfach an die Regeln halten sollen (Maskenpflicht) und Anweisungen befolgen sollen, Punkt! Wer meint, dass er dann widersprechen muss, muss halt auch mit den Folgen leben.