Polizeiaktionen (gut/schlecht) - Polizeischikane - Polizebelästigung - Nur mit Nachweis posten -

Anzeige

Fisnik S

Der Name passt zu diesem Verbrecher.
Richtig so, das der jetzt sich 2,5 Jahre über seinen weiteren Lebensweg erst mal keine Sorge machen muss.
Betreutes Wohnen und geregelte Mahlzeiten.

 

Er ist ja kein unbeschriebenes Blatt - 4 Mal vorbestraft. Und in der Urteilsbegründung kann man lesen, dass er nicht "nur" die Scheiben eines Polizeiwagens eingeschlagen hat, sondern auch einen Gegenstand auf Polizisten geworfen hat.
Mit Anrechnung der Untersuchungshaft und einem Bonus wegen guter Führung, könnte er nach ca. 1,5 Jahre wieder entlassen werden. Ich befürchte allerdings, dass die Berufung Erfolg haben wird und der Täter doch noch mit einer geringeren Strafe davon kommt. Bis dahin allerdings Hut ab vor dem Amtsrichter für sein Urteil.

 

Verprügelt und abgeschoben: Der Berliner Polizist, der Asylbewerber – und eine verhängnisvolle Begegnung - Berlin - Tagesspiegel

"Ein Polizist betreute Opfer der rechtsextremistischen Anschläge von Neukölln. In der Freizeit soll er einen Geflüchteten geschlagen haben. Der Fall ist komplex."

 

Wow ich hoffe das TV springt mal darauf an und andere Parteien. Die Reaktion von dem Senator ist wirklich das allerletzte.

Ja ich war bei der Flüchtlingskrise gegen die Massenaufnahme aber dieser hatte sich doch wirklich integriert und bekommt dann ein Tritt nach dem nächsten. Das entschuldigt nicht sein späteres Verhalten aber er hat ein Recht das es ordentlich verhandelt wird. Und von mir aus auch Therapiert wird und dann eine neue Chance in eim Heim für Behinderte Kinder bekommt. Das muss er ja gut gemacht haben und in diesem Job muss man Geduld und eine Gewisse einstellung haben, die dieser Mann ja hat. So etwas brauchen wir.

 

Vielleicht kennt der Tagesspiegel nicht alle Fakten zu dem Fall. Wenn das Verwaltungsgericht u.a öffentliche Sicherheitsinteressen gegen eine Rückkehr als Grund nennt, dann liegt vielleicht mehr im Argen als es der Artikel im Tagesspiegel aussagt.

Nach der im Eilverfahren möglichen, mit dem Hauptverfahren aber nicht vergleichbaren Prüfung kamen die Richter zum Schluss, dass die Abschiebung nicht von vornherein offensichtlich rechtswidrig war. Zugleich entschieden die Richter, der Antrag, für den Strafprozess gegen den Polizisten wieder nach Deutschland kommen zu dürfen, sei ohnehin unzulässig. Das Verwaltungsgericht begründet die Ablehnung auch damit, dass es „keine zwingenden Gründe“ für Amadis Anwesenheit gebe, auch stünden „öffentliche Sicherheitsinteressen einer Rückkehr entgegen“.

 

Sorry nein. Solche Mirgranten wie Jamil Amadi brauchen wir in Deutschland nicht.

 

Aber Polizisten die besoffen mit andere Personen auf eine einschlagen auch nicht.

Vielleicht wissen wir nicht alles aber wenn es die Öffentlichkeit betrifft sollte man es schon offen sagen. Dieser Fall hat auf jedenfall ein seltsamen Beigeschmack.

 

Natürlich brauchen wir auch keine Polizisten die besoffen mit andere Personen einschlagen.
Nur gehe ich mal davon aus, dass der Polizist in diesem Fall die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Wohin willst Du ihn also ausweisen oder abschieben? Du kannst ihn höchstens aus dem Polizeidienst entfernen.

Und wenn ich dann in dem Bereicht lese "Da soll er sich unwohl gefühlt haben – und schläft stattdessen lieber im Görlitzer Park, den er von früher kennt." Frag ich mich schon, was hat er denn früher so alles im Görlitzer Park gemacht?

 

Ja da sind viele Fragen offen, aber diesen Fall hätte man erst einmal abschließen können. Und wenn der Flüchtling gefährlich ist vielleicht in Schutzhaft nehmen können?

So lässt dieser Fall bis her ein großen Raum für Spekulationen offen egal ob von Rechts oder Links.

 

Staatsanwaltschaft Dresden durchsucht Polizeidienststelle in Leipzig | MDR.DE Auch die Polizei ist nicht frei von schwarzen Schafen.