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Einsatz in Bad Belzig: Polizisten schikanieren Obdachlosen und filmen ihn dabei - Brandenburg - Startseite

Nun jetzt geht die Brandenburger Polizei schon auf Obdachlose los, ein Flüchtling war wohl nicht greifbar - einfach ekelhaft.

Anmerkung der Moderation
- Thema rausgelöst
- Behauptungen einer Polizeigewalt nur mit Links untermalen, die von Zeitungen oder mit offiziellen Berichten
- Links zu Social Media erlaubt, wenn ddurch eine zweite Quelle verifiziert, zum Beispiel andere Perspektive oder Ueitungsbericht

 

Solche Cops sollten hart bestraft werden, nicht nur straf sondern auch dienstrechtlich.
- keine Erlaubnis als Polizist mehr tätig sein zu dürfen.

 

Hier noch ein zweiter Bericht:
1:30 Minuten Menschenverachtung: Polizisten schikanieren Obdachlosen und filmen ihn dabei - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel

 

Und das Ganze auch noch filmen.

 

Passiert sowieso - Disziplinarverfahren wird vom Dienstherrn parallel zum Strafverfahren der Staatsanwaltschaft eingeleitet.
Bei einer Verurteilung samt Vorstrafe kann die Karriere je nach Schwere der Tat beendetsein - samt Verlust des Pensionsanspruchs.

 

Ich habe im Migrations-Thread gelernt, dass man nicht pauschalisieren soll.

 

So ganz vorbildlich hat sich das "Opfer" ja auch nicht verhalten - was natürlich, sofern die Anschuldigungen zutreffen, keine Rechtfertigung für das angebliche Verhalten der Polizisten ist.

 

Das Problem ist halt, bei unberechtigter Polizeigewalt das Opfer oft zum Täter gemacht wird.
Also Strafanzeige wegen Wiederstandes gegen Vollstreckungsbeamten. Und dann oft Polizisten eher geglaubt wird, als Bürgern.
Wenn nicht die Sache eindeutig ist, weil jemand mit gefilmt hat.

 

Deswegen wären die Bodycams nicht verkehrt.

 

Nach meiner Erfahrung (zum Glück nicht eigener, aber ich habe das bei einem Kollegen erlebt, der zwar in einer Sache etwas "blauäugig" war, sich aber wie dann auch bewiesen wurde, disziplinarisch nichts zuschulden hatte kommen lassen) wird zur Wahrung des Anscheins auch bei ungerechtfertigten Anschuldigungen eher der Bedienstete "gehängt".