Polizei findet 5,5 Tonnen Gammelfleisch

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AW: Polizei findet 5,5 Tonnen Gammelfleisch

Gag hat wieder mal recht. Denn genauso verhält es sich.

 

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es ist kein Wunder, dass bei solch einer Einstellung der arbeitenden Gesellschaftsschicht Deutschland nach USA die meisten Milliardäre hat.
Es sei ihnen gegönnt, sie erkennen einfach nur, das es hier möglich ist.

Wenn ich mir hier einen Essensplan der direkten Nachkriegszeit anhören
muss, frag ich mich ernsthaft, in welch einer Realtät die Leute hier leben möchten.

So kann Frau Merkel ihren Satz: ''Es kann keine ewige Garantie auf eine Verfassung und soziale Marktwirtschaft geben'' auch noch zehntausendmal wiederholen und auch noch dafür gewählt werden.

Wahnsinn.

@ Gag Halfrunt, das hat mich jetzt total beeindruckt. Und viele Bürger, die sich das annehmen müssen, was du so vom Stapel lässt, sicher auch.
Auch ich hatte in meinem Leben schon nicht wenige schwierige Aufgaben zu meistern und muss mich mit heftigen Schiksalen beschäftigen.
Aber ZU KEINER ZEIT hab ich weder mir , noch meinen Mitmenschen auch nur IRGENDEINE ART von Lebensmittel nicht gegönnt.

 

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Halt dich einfach mal raus. Nur weil du bei einem Unternehmen arbeitest, das Elektronikprodukte an Discounter liefert, muss du hier jetzt keine Lanze für die gesamte Branche brechen.

Jeder sollte wissen, was damit gemeint ist. Discount- bzw. Billigangebote gibt es auch in anderen Supermärkten, die sich das nicht unbedingt auf die Fahne schreiben.

Aber spätestens, wenn das Kilo Schweinemett für 0,99 € verscherbelt wird, sollten einem ein paar Lichter aufgehen.

 

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Die Tricks der Lebensmittelindustrie sind so perfektioniert, dass man als Kunde den Unterschied nicht mehr bemerkt. Gerade wenn mal Fleisch stark überwürzt ist, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, das war altes Fleisch.

Die Discounter bleiben doch auf dem Fleisch sitzen, wenn man es als Abfall erkennt. Und da es dabei um zig Millionen EUR Umsatz geht werden eben auch Millionen in ausgeklügelte Systeme zur Tarnung gesteckt.

 

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Ich sehe das jedenfalls nicht so.
Der Preis wird ja schließlich nicht vom Kunden bestimmt sondern immer von der Industrie.

So war ich diese Woche das erste mal beim Chinesen essen gegangen. Für die Mahlzeit hätte man auch locker das doppelte verlangen können (bzw. die Mahlzeit halbieren können). In den meisten "Nobel-Restaurants" bekommt man nur ein Viertel der Menge für das Vierfache vom Preis und das bei keiner besseren Qualität.
Wo hat nun der Kunde schuld? soll ich lieber dem teuren Restaurant das Geld sonst wo hin stopfen und dabei nicht satt werden oder gehe ich dorthin wo es mir schmeckt und die Qualität besser ist?

Gruß Gorcon

 

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Bitte, bitte, bitte tret nicht schon wieder die Diskussion #344 zu diesem Thema los.
Akzeptier endlich mal die Meinung der Leute, die sich mit der Technik (und nicht dem Vertrieb!) auskennen!

 

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Dann sind wir uns ja einig. Denn ich sehe das exakt genauso. Nur unterstellst du mir permanent das Gegenteil.

 

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und was macht das möglich @ Gorcon?

Wer die Kohle bekommen kann, leistet sich auch ein Glas Kaviar für 1000 Euro.

Reden wir hier von Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft und des Gedankengutes dahinter, oder von Reichen, die sonst nicht wissen, wie sie ihr Geld loswerden können?

 

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Ach, du musst ihn doch auch verstehen. Wenn er muss doch daran glauben, weil er ansonsten seinen eigenen Job infrage stellen würde.

 

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Wieso "die Leute hier"? Du hast doch die These aufgestellt dass nach dem Krieg alles so toll war. Wenn ich zitieren darf....

Zu dieser Zeit gab es selbstverständlich nicht jeden Tag Fleisch, so einfach ist das. Das ist nun mal die Realität, und die lässt sich auch durch die beste sozialistische Propaganda nicht verändern, oder woher auch immer du deine Informationen hast...

Gruß
emtewe