Politisches Böllerverbot?

Anzeige

Wir werden immer mehr zu einer Verbots- und Gebotsgesellschaft. Und nicht wenige fühlen sich sehr wohl dabei, wenn ihnen die Eigenverantwortung abgenommen wird.

 

Machs halt wie die "Party Szene"....
Die machen was sie wollen, und kommen weitgehend straffrei davon....

 

Das funktioniert aber nur, wenn du zu einer Minderheit gehörst, für die es eine entsprechende politische Lobby gibt.

 

Und das entschuldigt gezielte Angriffe gegen Polizei und für meine Begriffe noch schlimmer, Rettungsdienst? Ohne Worte...

 

Lass die Unterstellungen.


Was sich hier im DF breitmacht, seit Jahren:
persönliche Angriffe und Unterstellungen. Geduldet von der Moderation. Akzeptanz, dass Institutionen kaputtgeredet werden, sei es ÖR, Bundestagsabgeordnete, Minister:innen u.a., die ein relevanter Teil unserer Demokratie sind. Akzeptanz von politischer Propaganda.
Kritik ist konstruktiv - was hier unterstützt wird, zutiefst destruktiv. Es sind nicht nur Worte.

All die, die hier mitlesen: Schweigen ist Beifall. Ist Mitmachen.
Interesse am Leben unter einem Autokraten mit all den negativen Folgen? Dann macht so weiter.

 

Es gibt zumindest Menschen/Politker, die derlei Taten genau damit zu rechterfertigen versuchen, denn andererseits müsste man Schuld eingestehen und was dagegen unternehmen. Das wollen die Verantwortlichen aber nicht. Also betreibt man dieses permanente Whataboutism-Spielchen, das unsere Brid ja nach eigener Aussage angblich ablehnt. Aber daran sieht man auch, wie ernst man sie diesbezüglich nehmen kann.

 

Sagt doch gar keiner

 

Unterstellungen. Denn Faeser wird etwas tun.

Kein Whataboutism. @Redfield stellt nach meinem Verständnis in höflichster Form vieles in Frage, was unsere Demokratie ausmacht. Destabilisieren ist das Ziel. Und er ist damit nicht alleine. Das geschieht in jedem Thema, wo eine bestimmte Gruppe auftritt.

Soziologe Wilhelm Heitmeyer - "Der Begriff 'Rechtspopulismus' ist viel zu verharmlosend"

Große Politik beginnt im kleinen Rahmen
Dazu gehören natürlich die großen Demonstrationen wie jetzt kürzlich in Berlin. Dazu gehört aber auch – und da setzen ganz hohe soziale Kosten an – im Verwandtschaftskreis, im Freundeskreis, im Sportverein, in der Kirchengemeinde. Bin ich in der Lage, dort bei solchen Sprüchen, bei solchen Abwertungen von Gruppen meine Stimme zu erheben? Die sozialen Kosten bestehen ja darin, dass ich die Verwandten verlieren kann, die Freunde verlieren kann. Dazu gehört, dass Widerspruch ein ganz hartes Training erfordert.

 

Ja, spätestens seit der Flüchtlingswelle 2015 und jüngst den Corona-Maßnahmen, stelle ich viele politische Entscheidungen in Deutschland in Frage. Aber ich stelle nicht die Demokratie ansich in Frage sondern wie in Deutschland mit ihr umgegangen wird.
Mir zu vorzuwerfen, dass mein Ziel eine Destabilisierung wäre, ist eine bösartige Unterstellung und erinnert mich vom Diskussionstil her an einem Mitglied dieses Forums, das sich hat löschen lassen.
Du selbst erwartest, dass man dich nicht persönlich angreift und beschwerst dich permanent bei der Forenleitung, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst. Aber selbst scheinst du keine Skrupel zu haben Mitglieder zu diskreditieren.
Doppelmoral macht hässlich.

 

Hm, blickt hier noch einer durch? Wer redet da mit wem und welche Antwort gehört wohin?