Politisches Böllerverbot?

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Machen wir uns nichts vor, alle geben sich überfordert von der Wahrheit.
Es gibt in Berlin und anderen Großstädten umkämpfte Gebiete. In diesen Gebieten gibt's Probleme mit jungen Männern aus rückständigen muslimischen Kulturen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtete nur zögerlich darüber und erst, als die Polizei sich doch entschloss die Nationalitäten der Täter bekannt zu geben. So ist meine Beobachtung.
Die hohe Opferzahl aus deren Reihen wird wohl dazu beigetragen haben. Und es erzeugt eine Unsicherheit.

Aber was machen einige? Statt über die Täter und das wachsende Milieu integrationsfähiger Männer zu sprechen, die ihre rückständige kulturelle Tradition sogar überzeichnen um eine Art Parallelgesellschaft zu schaffen mit der sie sich identifizieren zu können und Hass offen zu leben, reden wir über Böllerverbot. Mit dieser Art der Bewältigung der Ereignissen lügt man sich in die eigene Tasche.

In Frankreich werden diese Dinge noch schmerzhafter diskutiert, weil die Wunden dort noch größer sind.
Gespaltenes Frankreich: Michel Houellebecq und Michel Onfray attackieren den Islam

 

Diese abgeschotteten (Un)Kulturen mit Mafia und Co war schon immer verbreitet.
Siehe auch das berühmt berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel.

Letztlich haben es Politiker und Politik in mehreren Jahrzehnten nicht geschafft, jene kriminellen Subkulturen den Gar auszumachen.
Höhere Strafen als Einzelmaßnahme würden aber nichts bringen. Da muss mehreres zusammengehen.

 

Es ist doch ein gesamtgesellschaftliches Problem. Früher hätte man sich so einen Blödsinn gar nicht getraut, heute dagegen bleibt doch das meiste ungeahndet. Und wer hält sich denn noch an Regeln, wenn es eh keine Konsequenzen gibt? Und wie verhalten sich die Vorbilder? Bundeskanzler, die Millionen versenken, sich plötzlich nicht mehr erinnern können. Minister, die, obwohl sie gewarnt wurden, Millionen versenken und sich weiterhin wie die Gescheitesten darstellen. Abgeordnete verdienen sich dank Insiderwissen mit Maskendeals dumm und dusslig.
Aber auch im Kleinen sieht man es, denn wie oft fahren Polizeifahrzeuge ohne zu blinken aus dem Kreisverkehr? Wie oft stand ein Bundespolizist rauchend im Rauchverbot auf dem Bahnsteig? Wie viel besser könnte unser Verkehr rollen, wenn sich jeder an das Rechtsfahrgebot hielte? Und wer kontrolliert und ahndet das? Die Aufzählung könnte man wahrscheinlich unendlich fortsetzen. Wenn aber die, die eigentlich für Ordnung sorgen sollen, sich selbst nicht an Regeln und Gesetze halten, warum sollen es die Bürger tun?
Polizisten und Feuerwehrleute aktiv anzugreifen, ist natürlich noch einmal eine ganz andere Qualität. Hier gilt es, die vorhandenen Gesetze anzuwenden. Aber da wäre ja wieder der Fachkräftemangel in der Justiz. Womöglich verjährt ein Großteil der Vergehen wieder, bevor es Strafen gibt. Und überhaupt, was werden das für Strafen sein?

 

Weil ich mich mit diesen Leuten nicht gemein mache.
Ich habe schon so manchen Strafzettel wegen Falschparkens bekommen, bin zu schnell gefahren oder ohne zu blinken abgebogen und habe auch schon geraucht, wo es eigentlich nicht erlaubt war. Aber ich habe noch nie anderen Menschen, außer zum Selbstschutz oder Schutz Dritter, Gewalt angetan, geschweige denn die Polizei, Feuerwehr oder Rettungssanitäter angegriffen.
Nur weil andere kriminell werden, werde ich es noch lange nicht.

 

Ein Welt Artikel spricht von einer Urdeutschen Tradition der Krawalle.

Hammerhart. Leider hinter Bezahlschranke.

Ich kenne keine deutsche Tradition, außer bei den Linken Vermummten. Und die beschränkten sich nie nur auf Silvester.

So geil, wie man die Ursache bei den "Urdeutschen" sucht!
Framing.

 

Werde ich zukünftig nutzen. Und da der Begriff von der Welt kommt steht er auch nicht Verdacht "nazi" zu sein.

 

Umfrage: Mehrheit der Deutschen unterstützt Verbot privaten Feuerwerks - WELT

Und weiter geht es mit dem Framing. Ich kenne keinen Einzigen, der ein Verbot will. Einschränkungen in manchen Bereichen ja, aber kein Verbot!

Traue keiner Umfrage, die du nicht selbst durchgeführt hast.

 

Lt. Artikel war die Umfrage repräsentativ. Aber damit hebelst du das natürlich locker aus.

 

Ja, was nicht ins Weltbild passt, wird angezweifelt. Egal wie seriös die Nachricht ist.
Typisches Verhalten einer bestimmten Klientel.

 

Ich kann mir schon vorstellen, dass eine Mehrheit gegen das Böllern ist. Mich stört es ja im Prinzip auch. Aber ernsthaft, verbieten wir demnächst alles alles was in der Öffentlichkeit stattfindet, weil immer mehr Leute in unserer Gesellschaft keinen Respekt und keinen Anstand mehr besitzen? Wo soll das enden?