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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Die NZZ, mit Blick auf die Aiwanger Thematik und die SZ:

    Die Affäre Aiwanger wird zur Affäre der «Süddeutschen Zeitung»
     
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  2. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Wurde schon um 12:45 Uhr gepostet :rolleyes:
     
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  3. Pille Palle

    Pille Palle Senior Member

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  4. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Ja ein Problem unserer Medien heutzutage man prüft sie Infos nicht mehr. Dafür sollte manche eine Sperre als Reporter und Redakteur bekommen. Weil genau so kommenn Halbwahrheiten in den Umlauf, gerade in der Pandemie hat man es gemerkt.



    Wenn man es dann zurück ruft liest es keiner mehr.
    Hakenkreuz auf Autos aus Ukraine: Strafbefehl für Stadtrat

    Also Grüne, Freien Bürger für Baden-Baden, CDU und SPD klingen so als ob er nicht von deren Partei also bleiben nur 2 übrig.

    FDP oder AFD wird interessant zu erfahren wer es war.
     
  5. Pille Palle

    Pille Palle Senior Member

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    Mal ausgehend davon und das ein Medium das Alter von 58 Jahren angegeben hat,hab ich mal gegoogelt...und von allen übrigbleibenden Stadträten irgendwo das Geburtsdatum bzw. Alter gefunden.....und tatsächlich,auf einen würde es ziemlich genau passen....wäre dann aber entgegen, der von mir oben behaupteten böse Zungen Munkelei.....das die wirklich die Gosche halten?Das gibt es ja nicht...:LOL:
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das wurde übrigens heute Morgen im Info-Radio des MDR auch gesagt. Der SZ-Artikel widerspreche komplett den Journalismus-Regeln. Keine Quellangaben, nur anonyme Zuspielungen.
    Offensichtlich eher eine politische Aktion. Denn erst heute morgen forderte ein Kommentar die Absetzung von Aiwanger.
    Das ganze hat ein Geschmäckle das eine Jahrzehnte alte Sache jetzt so aufgebauscht zum Wahlkampf.
     
  7. Sofa-Sportler

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    und die SZ wäre echt die letzte Zeitung gewesen, der ich sowas zugetraut hätte! Aber da konnten einige angesichts der anstehenden Wahlen in Bayern wohl nicht widerstehen. Das Ganze hat wirklich Springer-Niveau.
     
  8. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Diese Aussage von Michael Wolffsohn teile ich übrigens ausdrücklich!

    "Doch nicht nur das widerwärtige Pamphlet zieht Kritik auf sich. Auch die Berichterstattung der «SZ» ist ins Zentrum des Interesses gerückt. Der Historiker Michael Wolffsohn will in der «Bild»-Zeitung das «menschenverachtende» Papier nicht als antisemitisch bezeichnen. Als Jude wehre er sich dagegen, «dass Denunzianten uns Juden für ihre tagespolitischen Zwecke missbrauchen». Kurz vor den Wahlen in Bayern wolle man «den konservativen Aiwanger und seine Freien Wähler als Nazis und, daraus abgeleitet, Antisemiten abstempeln".

    Genau darum geht es ja letztlich. Man will jemanden mit dem Vorwurf des Antisemitismus vernichten. Der Antisemitismus als solcher, spielt für die ganzen Protagonisten in diesem üblen Spiel dabei eher eine untergeordnete Rolle. Hauptsache man darf sich öffentlich empören!
     
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  9. Insomnium

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    Hm aber in einem anderen Thread werden solche US Zeitungen ;) natürlich gerne zitiert, wenn sie gerade in den Kram passen.
     
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  10. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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