Politische Stimmungsmache in den Medien

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Auch wenn viele mit Fleischhauer nix anfangen können, hier trifft er mal wieder den Nagel auf dem Kopf

https://m.focus.de/politik/meinung/...h-sie-kaempfen-gegen-rechts_id_202188194.html

 

Kampf gegen Rechts ein Geschäftsmodell. Weiter muss ich bei dem Blödsinn nicht lesen.

 

Tja, da lebt man lieber weiter auf seiner Wolke der Glückseligkeit

 

Das müsstest du mal unserem Vorstandsvorsitzenden schreiben, der sich medial permanent an die Grünen heranwanzt, weil er Fördergelder will, so wie viele andere auch!

 

Fleischhauer macht Stimmung. Clickbaiting. Und muss jetzt wegen eigener Fehler auf einen Prof ablenken, der nur geschrieben hat, was für die offensichtlich war, die den Beitrag damals gelesen haben.

Die Bürgerin, die über Missstände in ihrem Umfeld geredet hatte, hatte Migrationshintergrund. Das, was sie berichtet hat, war nicht typisch für ein Land, eine besondere Herkunft. Es ging um allgemein Menschliches. Dass manche Elternteile ihre begangenen Erziehungsfehler den "Umständen" zuschieben und somit ihre Verantwortung los werden wollen. Wer hinzeigt, was (nur) bei den Deutschen mit Migrationshintergrund schiefläuft - das ist Alltagsrassismus. Rassistisch denken und schreiben ohne zu merken, was er da tut. Es tun (fast) alle. Die einen sind sich bewusst, dass es geschieht, andere nicht.

Finde den betreffenden Beitrag nicht, verlinkt hat er ihn (wohlweislich?) nicht.
Seriöser Journalimus geht anders.

 

Natürlich,,

Rassismus...was sonst.

 

Ignore
Erfahrung macht klug.

 

Typisch. Sobald Gegenrede kommt direlt Ohren und Augen zu.

Man könnte jetzt von einem Klischee sprechen.

 

Ideologie leider nicht.

 

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir mal die Frage zu stellen, ob es auch Staatsgeld für den "Kampf" gegen Links gibt.