Politische Stimmungsmache in den Medien

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Das der WDR journalistisch entrückt ist haben wir ja schon zur Kenntnis genommen.
Wieder mal der WDR mit seiner elitären Moralkeule....nur auf anderer Art:

Otto-Show: WDR zeigt Warnhinweis vor Sendungen des Komikers - WELT
Aber netto werden heute in allen Streamingdiensten, fast bei jedem altem Film, Diskriminierungshinweise eingeblendet.

Und manche fordern ja sogar das Umschreiben von Büchern...

 

Die Bild ist natürlich auch gleich auf den Zug aufgesprungen

Warnhinweis vor Otto Waalkes im WDR! Dann warnt doch gleich vor Heinz Erhardt und Loriot (Kommentar) | News | BILD.de

 

Den Zug hat der WDR ins Rollen gebracht.... Wer aufspringt ist eine andere Sache.

 

Am besten mal verbietet einfach die Film. Das wäre konsequent

 

Hatte die Tage mal einen Ausschnitt von Harald Schmidt aus einer seiner Late Night Shows gesehen. Da hatte er mehrmals das N-Wort benutzt. Er meinte viele würden jetzt meinen "der muss weg". Das war fast hellseherisch. Heutzutage dürfte er das echt nicht mehr machen. Der weiß schon, wieso er nicht mehr solche Sendungen macht, sich zurückgezogen hat.

 

Tja, so ist das halt, wenn sich Medienanstalten vor den Karren von Radikalen spannen lassen, weil sie angeblich für Diversität und Toleranz eintreten. Irgendwann ist man für die breite Bevölkerung nur noch eine Lachnummer.

 

Till Lindemann verliert gegen Shelby Lynn

Ist schon eine lustige Zeit in der wir aktuell leben.

Heute darf jeder (vor allem Frauen) alles mögliche öffentlich behaupten, ohne dafür Konsequenzen zu tragen.

 

Jemanden mit KO Tropfen zu betäuben und ihn anschließend sexuell zu missbrauchen ist eine schwere Straftat.
Gegen Lindemann wird seit dem 15. Juni 23 ermittelt aber scheinbar wurde auch nach 2 Monaten nichts Belastbares gefunden was für eine Anklage ausreichend wäre. Was glaubt man denn noch zu finden und wie lange soll Till Lindemann noch am Pranger stehen? Wenn er schuldig ist, gehört er in den Knast. Punkt.
Und wenn er unschuldig ist, respektive die Vorwürfe erstunken und er erlogen sind, gehören die in den Knast, die diese Vorwürfe in die Welt gesetzt haben.

 

Da sich weder das eine, noch das andere stichhaltig beweisen lässt oder lassen wird, bleibt der Dreck mit dem geworfen wurde. Das ist auch seit langem eine probate Methode jemandem das Leben schwer und manchmal auch das Arbeiten unmöglich zu machen.
Im Fall Lindemann ist das besonders tragisch, da hier eine Band mit allem drum und dran betroffen ist.

 

Wenn das schon beim LG-Hamburg nicht durchgeht, was in Sachen Pressrecht eigentlich als sichere Bank gilt, dann will das schon was heißen ...
Aber wenn man vor Gericht, wie aus dem Artikel zu entnehmen ist, falsch vorträgt

und der Rest vom Unterlassungsantrag genauso "sauber" und "ordentlich" durch den Rechtsbeistand von Lindemann vorgetragen wurde, dann muss man sich auch nicht mehr darüber wundern, dass das zurückgewiesen wird.
Klassiches Eigentor ...