Politische Stimmungsmache in den Medien

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Scheint du willst es nicht sehen.

Frauen werden in allen Lebensbereichen weniger hart ran genommen als Männer.

Da kann was von Gleich im Gesetzbuch stehen, aber ein Richter wird immer die Frau schützen und sei es nur marginal.

Ist aber auch normal. Männer sind entbehrlich. Ist quasi im Bauplan enthalten.

 

Lass ihn.

Seine Meinung über Frauen stammt aus seiner Erfahrung in seinem letzten oder vorletzten Job.
Da fühlte er sich herabgestuft und alle anderen (Frauen) wurden besser behandelt als er.
Die alte Opfer-Mimimi-Getuerei.

Immer sind die anderen Schuld.

 

Gut, gehen wir anders heran: benenne die Stelle im StGB, die eine nach Geschlecht differenzierte Behandlung von Minderjährigen das Strafmaß betreffend ermöglicht.

 

Ich möchte mit keiner Frau tauschen!

 

Ich weiss es eigentlich. Aber einen derartigen Unfug kann ich nicht unkommentiert lassen ...

 

Ich hatte doch gesagt das ich nicht die Gesetze meine. Jeder Richter hat Spielraum und dieser wird für Frauen oft weiter ausgenutzt als für Männer.

Dann weiter mit dem alltäglichen.


Frau befindet sich in einer psychischen Notsituation und gefährdet sich und andere. Dort wird dann mit aller höchster Vorsicht agiert.

Hat ein Mann diese Probleme sieht das schon anders aus. Liegt natürlich auch am Potenzial. Aber der Mann wird in der selben Situation weitaus härter angepackt.

Wie gesagt das ist evolutionär. Mann geht in den Grinder und Frau wird geschützt. Uralt aber beständig. Das ist auch in den Geburten zu sehen. Es kommen immer mehr Männer zur Welt weil der Verschleiß da enorm hoch ist, war, wieder werden wird.

 

@Ulti: noch einmal ganz langsam: es geht hier inhaltlich um deine Aussage, dass Jungs strafrechtlich anders behandelt worden wären als die beiden Mädchen. Wen ich nicht irre, sind die beiden Mädchen 12 und 13 Jahre alt.
Mein Aussage war, dass das Strafgesetzbuch in Deutschland eine solch unterschiedliche Behandlung nicht hergibt.

Und du argumentierst inzwischen mit dem Verschleiß von Männern???

Es gibt noch andere Antwortmöglichkeiten:
- ja
- nein
- o.k. (stammt aus dem amerikanischen Sprachgebrauch)

Wir sind hier bei einer rein juristischen Frage. An sich ist das eine vergleichsweise einfache Ausgangslage. An sich ... und dann kommst du.

Man kann das Gesetz schlecht finden oder gut ... aber all das ändert nichts an den gesetzlichen Gegebenheiten.

 

Du berufst dich auf die Gesetze das ist auch völlig in Ordnung. davon gibt es ne Menge und auch wichtige. Jedoch findet jedes Gesetz seine Grenze bei der Auslegung. Ein Richter ist zwar verpflichtet in bestimmter Weise zu handeln, hat aber Spielraum. Und auf diesen wirken sich die gesellschaftlichen Wahrnehmungen der Geschlechter in der Gesellschaft aus.

 

Gesetzlich gibt es "kann"-, "soll"- und "ist"-Bestimmungen. Es gibt in diesem Fall strafrechtlich keinerlei Ermessensspielraum.

 

Strafmündigkeit.

Das es jene nicht die volle Härte des Gesetztes trifft, aber wenn dann die Denke dort regiert "Mir passiert so oder so nichts" dann muss der Gesetzgeber dafür sorgen, das dann doch was passiert, was so kleine ggf. Große Kriminelle veranlasst, noch mal nachzudenken.