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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Sofa-Sportler

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    Auch wenn ich kein CDU-Wähler bin, aber die CDU ist nach wie vor die stärkste Partei in Deutschland nach Umfragen. Aber Fakten verdrängst du ja nur zu gerne, ist bekannt.
     
  2. Nelli22.08

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    Die ÖR Kampagne ist schon am laufen, damit die CDU nicht gewinnt.

     
  3. ms0705

    ms0705 Gold Member

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    Hoffendlich nicht.
    :eek::rolleyes:o_O
     
  4. Dirkules

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    Merz ist kein Rassist. Aber seine Aussagen sind oft populistisch und rückständig. Ihm ist nicht klar, dass wir 2023 und nicht 2003 haben. Ich sehe nicht was ihn besser als Laschet qualifiziert. Ist genauso wie Laschet kaum in den Medien präsent. Ein paar Mal im Jahr eine oder andere migrantenkritische Aussage rauszuhauen reicht nicht aus, um ernsthaft SPD und Scholz in Bedrängnis zu bringen.
     
    Gast 223956 und Benjamin Ford gefällt das.
  5. Redfield

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    Richtig - Merz ist noch nicht im Woke-Zeitalter angekommen. Nicht was du sagst, zählt sondern wer etwas sagt.
    Denn Populismus ist nicht gleich Populismus.
     
    SteelerPhin gefällt das.
  6. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Die traurige Rolle der Medien:

    Kekulé: Beim Kampf um die wissenschaftliche Deutungshoheit haben sich Forscher in dieser Pandemie leider Methoden aus der Politik abgeschaut. Es ging dabei nicht nur um Eitelkeiten, sondern auch um handfeste Vorteile bei der Vergabe von Forschungsmitteln. Da kann es auch einmal von Vorteil sein, die Karriere eines unbequemen Kollegen zu torpedieren. So wurde per Telefon und über E-Mails viel mit Dreck geworfen. Schlimm für den Rest der Bevölkerung ist, dass sich mit dieser Methode nicht immer die besten Konzepte durchgesetzt haben. In der Schlammschlacht erfolgreiche Wissenschaftler verbreiteten anfangs sogar die Mär, das Virus sei weniger gefährlich als die Grippe und werde ohnehin nicht nach Europa kommen. Auch die berühmte Behauptung, dass Kinder genauso ansteckend wie Erwachsene wären, erwies sich als folgenschwerer Irrtum. Leider halfen auch Wissenschaftsjournalisten renommierter Zeitungen mit, die Irrtümer zu perpetuieren.

    Die häufig zu lesende Darstellung, es gäbe in Sachen Pandemie nur „eine Wissenschaft“, zu deren Vertretung nur bestimmte Wissenschaftler qualifiziert wären, ist falsch. Die Pandemie war für alle etwas Neues, da gab es keine etablierte und methodisch sauber geprüfte Position der Wissenschaft. Die angeblich „richtige“ Wissenschaft entsteht hier allenfalls durch Konformitätsdruck, sie ist dann eine Frage der Gesinnung. Statt zu diskutieren, üben sich Forscher im Moralisieren und in persönlichen Angriffen.

    Kekulé zur Pandemiepolitik: „Die Deutschen haben einen zu hohen Preis bezahlt“ - WELT
    paywall-Artikel
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    War doch im Thread COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion nicht anders. Wobei es da nicht um Vorteile bei der Vergabe von Forschungsmitteln sondern, meinem persönlichen Eindruck nach, um die Deutungshoheit von vielen und um die Eitelkeit eines Mitglieds ging.
    Vieles, was damals im Thread unter Berufung auf "die Wissenschaft" geschrieben wurde, ist heute längst überholt.
    Aber darüber kann im DF Forum zurzeit nicht diskutiert werden.
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Aufs Fleisch Hauer ist kein guter Journalist und Kommentator.

    Das hat er schon bei verschiedenen Themen bewiesen.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  10. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Peinlich für den Journalisten Stempfle. Aber auch Pistorius hat sich da schon sein erstes Ei ins Nest gelegt. Die Verquickung zwischen ÖR und Politik ist bisweilen einfach nur fremdschämig bis sittenwidrig.