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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Cro Cop

    Cro Cop Guest

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    Mansour nehme ich lange nicht mehr ernst. Sehe es eher wie der andere. Ansonsten ist das Thema sehr schwierig. Beide Seiten vermischen zum Teil Politik mit Religion. Wieso muss man vor Synagogen protestieren? Warum nicht z. B. vor der israelischen Botschaft.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Mai 2021
  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    "Der andere" (und auch "die andere") waren im wesentlichen überhaupt nicht anderer Meinung.
     
  3. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Ich bin auch im wesentlichen nicht anderer Meinung.
     
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  4. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Nö. Artikel nicht gelesen? Gleich oben steht für manche Medien, einfach mal ein Pronomen weggelassen. Von trauen kann auch keine Rede sein.
    Für mich ist die NZZ eine Zeitung und bildet ganz und gar nicht die gesamten Schweiz ab. Wenn der Artikel im Feuilleton erscheint, hm.......Er schreibt nun mal nur dort.
    Suchergebnisse für 'demo gelsenkirchen' | tagesschau.de
    Bitte erst den Artikel lesen und danach schauen ob die Tagesschau in ihrem Ton selektiert.

    Für mich legt der Autor einen Fokus auf den muslimischen Antisemitismus. Detaillierte Beschreibungen, umfangreich recherchiert. Diese Arbeitsweise vermisse ich jedoch in der Einleitung, wo manche Medien ihr Fett abkriegen sollen. Für mich nur eine Einleitung, um schließlich zum Kern der Sache zu kommen. Also nur Mittel zum Zweck? Soviel zur Neutralität der Medien, die man gern den Deutschen immer wieder unter die Nase reiben möchte. Ha.
    Antisemitismus ist zu verurteilen, egal woher.
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Bedauerlich. Ganz ernsthaft wird er leider von seinen "Landleuten" hier bedroht.
     
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  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Was spricht dagegen den muslimischen Antisemitismus klar als solchen zu benennen? Wieso wird dieser häufig, wie zuletzt beim RBB verharmlost bzw. sogar unterstützt indem man von einer friedlichen, gelugenen Demonstration spricht, obwohl man den Tod von Juden fordert?
    Derzeit merkt man einfach bei vielen Medien und leider auch bei den ÖRR, dass man nach dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" verfährt und man außerdem als vermehrt linksgrünlastig eh einen latenten Antisemitismus in Form von Israelfeindlichkeit inne hat.

    Der Bericht im Feuilleton der NZZ ist sehr treffend und entlarvend.

    Hier mal ein "interessanter" Tweet dazu:
     
    Gast 140698, Pedigi, SteelerPhin und 2 anderen gefällt das.
  7. BartHD

    BartHD Talk-König

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    "Hier mal ein "interessanter" Tweet dazu:"

    Aus welchem arabischen Land sind die Bilder?
     
  8. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das ist eben das Problem vieler Umweltorganisationen.
    Man ist eben nicht nur für Umweltschutz, sondern leider auch linksideologisch verblendet und unterliegt somit auch latenten Antisemitismus.
     
    Pedigi und Wolfman563 gefällt das.
  10. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Nichts, ich habe das auch nicht kritisiert.
    Im Artikel wird Gelsenkirchen genannt. Darauf habe ich mich bezogen. Ich weiß nicht wo der RBB vor Ort war, Berlin ist groß, deswegen kann ich dazu nichts sagen. Aber um deinem Argument mehr Gewicht zu verleihen, wäre es sinnvoll, einen Link von der Sendung oder Beitrag zu stellen. Ich meine nicht den von Twitter. Also, wer den Tod von Juden fordert.
    Für dich mag das zutreffen. Ich kann aber gut zwischen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit zu unterscheiden und stelle die politische Richtung nicht in dessen Zusammenhang.
    Ja, der Artikel hat einiges beim Namen genannt, für mich sind das aber zwei verschiedene Schuhe. Dieser Artikel verbindet auf subtiler Weise Medien und muslimischen Antisemitismus. Neutralität erkenne ich in diesen Artikel nicht.

    Was Menschen zwitschern, ach Herrgott. Ist eine Meinung. Deswegen muss es nicht der Realität entsprechen.