Politische Stimmungsmache in den Medien

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Das hat aber Frankreich vor Jahren auch gemacht.

 

Frankreich sind die Guten. Polen sind die Bösen.

 

Aktuell ist Frankreich nicht wirklich der Gute mit der Führung.
Und solche Regelungen sind überall zu kritisieren.
Wobei in Frankreich das wohl auch aus einen stärkeren Nationalbewusstsein herrührt.

 

Solche Regelungen, dass es eine Quote für heimische Medien geben sollte, ist zu begrüßen! Deutschland hat vor 10 Jahren oder so, auch mal darüber nachgedacht.

Die EU hat es ja schon bereits eingeführt. Sehr löblich.

 

Da hat sich der Staat raus zuhalten.
Denn ob eine Musikrichtung gefällt ist nicht von Quoten abhängig.
Wenn man in D besseren Content produziert, gibt es auch automatisch mehr Nachfrage im Radio.

 

Der Staat hat sich insoweit einzumischen, wenn man die Gefahr sieht, dass die Deutsche Sprache gefährdet ist, oder dass Lebensweisen die negativ einwirken. Insofern bin ich hier dafür. Natürlich nicht nur in Deutschland. In jedem Land der Welt.

 

Das ist aber ärgerlich.

Hannover hebt Ausgangssperre auf – Keine Belege für Kontaktverstöße

Hannover hebt Ausgangssperre nach Gerichtsbeschluss auf - WELT
Link zum Beschluss des OVG. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Ausgangsbeschränkung der Region Hannover voraussichtlich rechtswidrig | Nds. Oberverwaltungsgericht (niedersachsen.de)

 

Ist dass schon Stimmungsmache? Ich bin dafür, dass man öfters solche tollen Kommentare mal veröffentlicht. Nicht ganz politisch, aber passt zum Thema. Wusste momentan nicht, wo genau rein.

 

Passt dann zum alten Sprichwort: "Dummheit frisst, Intelligenz säuft."

So können sich die Fleischverweigerer, die solche Thesen vertreten, bei einem Gläschen Roten gleich noch besser fühlen ...

 

Ja finde ich gut! Meine Schwester ist Veganerin, ich nicht. Aber ich habe letztens eine SWR Reportage angeschaut. Man sollte lieber einheimisches Fleisch aus guter Tierhaltung essen, statt billiges Fleisch aus Brasilien. Da werden Wälder abgerodet, um freies Weideland für die Rinder zu haben und die einheimische Bevölkerung von ihrem Land vertrieben. Das ist das allerletzte, dann lieber etwas tiefer in die Tasche greifen. Fleisch esse ich eh nur einmal in der Woche, wenn überhaupt.