Politische Stimmungsmache in den Medien

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Und sowas nennt sich neutrales Fernsehen!

 

Nicht die gekündigte Mitarbeiterin W. wurde von Eskens ausspioniert, wie Kontraste berichtete, W. spionierte den neu gewählten Vorstand aus und leitete die Korespondenz weiter. Wegen Gefahr im Verzuge sprach man dann die Kündigung aus.

Heutiger Vorstandsvorsitzender weist Kritik zurück

In der "Stuttgarter Zeitung" wies Carsten T. Rees, der heutige Vorstandsvorsitzende des Elternbeirats, die Kritik von Buksch und der gekündigten Mitarbeiterin der Geschäftsstelle zurück. Entgegen der Darstellung durch „Kontraste“ sei nicht W. durch den Vorstand ausspioniert worden, sondern genau das Gegenteil sei der Fall gewesen: „Es war Illoyalität ganz andersherum.“

„Wir wurden bespitzelt, nicht die Mitarbeiterin“

Nach dem Rücktritt von Buksch habe der verbliebene Vorstand vor der Aufgabe gestanden, „die Berge von aufgelaufener Korrespondenz in der Geschäftsstelle zu bewältigen“, sagt Rees gegenüber der "Stuttgarter Zeitung" weiter. Dazu hätte auch gehört, „die E-Mails auf den beiden Geschäftsstellen-Computern abzuarbeiten“.

Dabei sei festgestellt worden, dass die später gekündigte Mitarbeiterin W. interne Mails des Vorstands ohne Erlaubnis an den ausgeschiedenen Buksch und andere Beiratsmitglieder versandt habe. „Wir wurden bespitzelt, nicht die Mitarbeiterin“, betont Rees gegenüber der Zeitung. Er führte nach dem Buksch-Rücktritt für eine Übergangszeit den Vorstand. Wegen Gefahr im Verzuge sei der Mitarbeiterin gekündigt worden. (mit AFP)

Umstrittene Kündigung: SPD-Chefin Esken geht juristisch gegen Berichterstattung vor - Politik - Tagesspiegel

 

Ich sehe dieses ZDF Pamphlet als Kompliment an die AfD und die Alternativen Medien. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals ein Öffentlich Rechtlicher Sender so offen gegen eine demokratisch legitimierte Partei gehetzt hat. Das liegt vielleicht daran, dass immer mehr Menschen erkennen, dass die sogenannten Eliten und die Linke Deutschland in seiner jetzigen Bevölkerungsstruktur abschaffen wollen. Um dem gegenzusteuern fahren die Eliten und die Linken immer schwerere Geschütze auf. Das kann man auch gut daran erkennen, dass immer mehr Alternative Medien auf YouTube gesperrt oder gelöscht werden. Wobei die Linken nur ein Werkzeug der Eliten sind. Sie wissen es nur nicht. Denn nicht die AfD ist das Übel, sondern diejenigen, die eine AfD erst möglich gemacht haben.

 

Richtig, die AfD ist nur das Symptom der Krankheit.

 

Wer hätte das gedacht, dass Symptom und Kur einmal identisch sein können.

 

Dabei wirkten diese Frau und ihr Spitzen-Kollege doch eigentlich erst so harmlos, irgendwie so wie "Klein Erna's Omi und Opi spielen Politik".

 

Nicht wieder so ein Theater wie in den 80ern!

Hoffentlich halten dieGrünen NRW diesmal ihre Füsse still

Auch nicht von schlechten Eltern

 

Na, mal wieder Volksaustauschphantasien?

 

Nein, keine Volksaustausch-Fantasie.

 

Ein Symptom, bei der die Leitmedien verkennen wollen, dass etwas in der Gesellschaft nicht stimmt. Wir hatten schon immer die Schere zwischen Arm und Reich und generell eine soziale Spaltung. Die Situation fing an, mit Hartz IV zu eskalieren, heute ist die Migrationssache das Problem. Die Gesellschaft ist gespalten zwischen pro-Migration und contra-Migration. Keiner ist generell gegen Migration (so sehe ich es), nur jene, die gegen Migration sind, sind gegen die Politik von Angela Merkel. Und diese Politik kann in der Tat zu einer Art Gentrifizierung führen, wie man sie z.B. von alteingesessenen Mietern in einem Haus auf St. Pauli sieht, in der die Vermieter alle Wohnungen sanieren wollen, um sie wesentlich teurer weiterzuvermieten, und dafür ein Weg gefunden werden muss, die Altmieter zu vertreiben (selbst wenn sie z.B. 85 Jahre alt sind).

Ich würde die AfD nicht als ein Heilmittel sehen, aber sie könnte uns zum Heilmittel führen, in der wir vielleicht dazu überzeugt werden, die Verantwortlichen dieser Krise nicht mehr zu wählen (was aber nicht eine Wahl pro AfD sein muss).

In den 1980ern waren viele Grüne sogar dafür, die Pädophilie zu legalisieren. Sind überhaupt noch irgendwelche bei den Grünen dabei, die offen pädophil sind? Und überhaupt, die Initiative der NRW-CDU, auch wenn lobenswert, reicht nicht aus. Sexuelle Straftaten wie die sexuelle Nötigung/Misshandlung Minderjähriger und allgemein auch Sachen wie Vergewaltigung müssen im StGB generell als nicht bewährungsfähig eingestuft werden, mindestens mit 5 Jahren Freiheitsstrafe. Zwar auch nicht zufriedenstellend, aber was der Rahmen unserer Kuscheljustiz anbetrifft (die niemand in Berlin gewillt ist, abzuschaffen), wenigstens eine realistischere Mindeststrafe. Ich persönlich würde auch diesen Pranger einführen, bei der ein wegen sexueller Straftaten rechtskräftig Verurteilter in ein Register von Sexualverbrechern eingetragen wird, damit diesem verboten wird, in Wohngebieten mit überdurchschnittlich vielen Kindern zu wohnen, sowie für bessere Visibilität für die Polizei.