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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  2. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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  3. nee

    nee Guest

  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Aber Kurz hat ja gut zurück geschossen.
     
  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es fällt immer mehr Journalisten auf, dass der Staatsfunk des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks ideologisch links-grün unterwandert ist und keine neutrale Berichterstattung mehr erfolgt - zu der er eigentlich verpflichtet ist.

    Die Daten – und das ist der eigentlich brisante Befund – legen nahe, dass ARD und ZDF mit ihren politischen Programmen die politische Spaltung in Deutschland eher vertiefen als überbrücken.
    MEDIA Lab: Im links-grünen Publikum verankert - Medien - Gesellschaft - Tagesspiegel
     
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  6. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Seien wir ehrlich, ARD und ZDF waren nie neutral. Wir konnten ihre fehlende Neutralität vielleicht vor über 30 Jahren noch ausblenden, weil wir noch tief in einem Propagandakrieg gegen die DDR waren (am Montag wäre übrigens der 70. Jahrestag der DDR gewesen), Honecker gegen Kohl, Sudel-Ede vs Löwenthal, etc., aber das geht heute nicht mehr. Die neuen Medien (das Internet und die sozialen Medien) zeigen uns tagtäglich, wie verlogen der sogenannte Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ist. Klar besteht die Gefahr von Fake News durch Mainstream-Medien und die sogenannten "alternative facts", aber am Ende kommen wir auf das selbe: ARD und ZDF berichten viel zu einseitig.
     
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  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Bei den Öffentlich Rechtlichen gab es früher zwei Lager ARD eher linkslastig und das ZDF eher rechtslastig. Von daher war der ÖRR zwar nie neutral aber bediente beide politischen Lager. Und heute?
     
  8. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Ich möchte diese Wort wirklich nicht nutzen wegen der deutschen Geschichte ab 1933, aber das einzige Wort, das mir hier einfällt ist, dass beide von der Politik "gleichgeschaltet" sind. Sonst würden wir sie nicht alle als "Staatsfernsehen" betrachten. Alleine die Strukturen im ZDF sind politisch und mir ist egal, was mir Leute sagen. Wenn sie sich weiterhin nur "öffentlich-rechtliches Fernsehen" nennen wollen und nicht weiter als "Staatsfernsehen" beschrieben werden wollen, dann müssen ARD und ZDF depolitisiert werden in ihren internen Strukturen. Es dürfen keine aktiven Politiker beteiligt sein, weder z.B. im ZDF Fernsehrat, noch im Verwaltungsrat (das mehrere Ministerpräsidenten enthält, von denen die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz die Vorsitzende ist). Solange aktive, insbesondere hochrangige, Politiker im ZDF Verwaltungsrat sitzen, werde ich alle öffentlich-rechtlichen Fernsheh- und Rundfunksender als Staatsfernsehen und -rundfunk ansehen.
     
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  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Das würde ich grundsätzlich unterschreiben.

    Aktuell ist das aber nicht das Hauptproblem, denn die Grün-Linke Unterwanderung kommt eigentlich garnicht von Oben, sondern kommt direkt von den Journalisten.
     
  10. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Ich kann mir aber nicht anders vorstellen, wieso das Staatsfernsehen so einseitig Grün-Links berichtet. Irgendwelcher politischer Einfluss, direkt oder indirekt, MUSS irgendwo bestehen.

    Allerdings gebe ich zu, dass auch Ihre Theorie nicht von der Hand zu weisen ist. Man sieht es in den USA mit den Nachrichtensendern, wo Fox News Konservativ ist (dafür aber etwas diverser in ihrer Nachrichtenübertragung) und Sender wie CNN und MSNBC den (heute) links-grünen Demokraten dient.