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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Meine Einstellung gegenüber Flüchtlingen ist nahezu vorbildlich, denn ich helfe jungen Flüchtlingen hierzulande bei der Eingliederung ins Berufsleben! Hält mich aber nicht davon ab, die NGOs als das zu kritisieren, was sie sind: open borders Aktivisten und willfährige Unterstützer der Schlepperbanden. Also genau wie Du, der du dich standhaft weigerst, genau das zuzugeben.

    Unsere Bundesregierung kann Erdogan dafür bezahlen, dass er uns die Flüchtlinge im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib hält, dann kann sie auch andere Regierungen in Nordafrika dafür bezahlen, dass sie die menschen dort anständig unterbringen und versorgen. Punkt.
     
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  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Wieso einfach nach Deutschland? Angesichts der erschreckend geringen Zahl an Flüchtlingen, welche München zugewiesen bekommen hat, welche im deutlichen Widerspruch zur riesigen Moralistenkeule diverser Münchner hier steht, wäre es einfach nahe liegend, wenn München sich endlich mal seiner Verantwortung stellen und verstärkt Flüchtlinge aufnehmen würde. Auch und gerade aus den Maghrebstaaten, welche komischerweise Bayern und damit auch München nicht zugewiesen werden. Interessant ist, dass in Dresden z.Bsp. über 10.000 Flüchtlinge leben in München aber deutlich unter 8.000.
     
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  3. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    In Minga gibts koane Saupreißn, ses Afrikanische :D
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Sachsen bekommt 5 % aller Flüchtlinge zugewiesen, Bayern 15,5 % . Diese werden dann bundeslandintern weiterverteilt. Warum Sachsen einen überproportional hohen Anteil der sächsischen Flüchtlinge in Dresden und Leipzig unterbringt, musst Du Deine Staatsregierung fragen. Wobei die Antwort eigentlich naheliegend ist.

    FAQ zum Thema Asyl - sachsen.de
     
  5. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Das beantwortet meine Frage nicht. Mein Landkreis hat eine Quote von über 6%, ungefähr die Hälfte dessen, was Dresden und auch Leipzig zugeteilt bekommen. Was vom Verhältnis her auch der jeweiligen Wohnbevölkerung entspricht. Leipzig oder Dresden bekommen insofern nicht mehr zugeteilt als andere in Sachsen. Hier in Sachsen ist auch die Kostenfrage im Gegensatz zu Bayern anders geregelt. Wie gesagt, ich finde es schon erstaunlich, dass München einen so geringen Beitrag leistet, allein schon angesichts seiner Wirtschaftskraft. Da geht deutlich mehr, bezogen auf Dresden das beinahe dreifache. Wirtschaftlich gesehen noch mehr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2019
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  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Und bitte auch Enteignungen in München, wenn nicht genügend Wohnraum für die Flüchtlinge zu Verfügung gestellt werden kann. Wir alle müssen zusammenrücken! :)
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Zwangszuweisung reicht, Enteignung braucht es nicht.

    Ich kenne in München schon Befürworter offener Grenzen, die ihre Wohnungstür entfernt haben.
    Einer davon schreibt hier ganz fleißig für diese Idee. :)
     
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  8. Rafteman

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    Warum fällt mir bei der ganzen Debatte jetzt dieses Zitat ein "Vielleicht liegt es nur daran, dass man keine "neuen Schweine am Trog" möchte." :D
     
  9. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Für deine seltsamen Gedankengänge kann niemand anderes etwas. Das Zitat hat aber insofern einen wahren Kern, dass es in München scheinbar als normal angesehen wird, dass andere deren Beitrag stemmen und diese nicht genau wie alle anderen gleich damit konfrontiert werden wollen. Die Zahlen sind bekannt, Dresden beherbergt mit einer halben Mio Einwohnern über 10.000 Flüchtlinge, mein Landkreis mit einer Viertelmillion knapp 5.000 und München mit 1,45 Mio. weniger als 8.000, eher knapp über 7.000.
     
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  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Soweit ich das jetzt auf die Schnelle ergoogeln konnte, gibt es in München eine Erstaufnahmestelle.
    Somit dürfte das sog. "LEA-Privileg" gelten, d.h. eine zumindest teilweise Befreiung von Zuteilungsraten.

    Je nachdem, wie viele Leute in der Erstaufnahmestelle untergebracht sind, kann das mal Vor- oder auch Nachteile bringen (durch die Ellwanger LEA hier muss der Landkreis zwar z.B. insgesamt weniger Personen aufnehmen, dafür liefen auch schon mal über 4.000 LEA-Bewohner rum und aktuell sind da zwar "nur" knapp 400, dafür überwiegend Nafris, so dass es durch die aktuell mal wieder öfter "kracht" ).

    Uff, jetzt verteidige ich schon den Antwortsuchenden, tiefer kann ich wohl nicht mehr sinken :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2019