Politische Stimmungsmache in den Medien

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Ich hätte auch gerne auch eine Antwort auf diese simple Frage und bitte höflichst, diese doch auch möglichst konkret zu beantworten. Danke.

 

Martinique, Französisch-Guayana

 

Schön, aber substanziell? Wenn da nicht mehr kommt....

Nein, substanziell ist das nicht.
Und schon gar nicht, um die politische Kurve zu kriegen, das ein Journalist einem Verein beiwohnt (und somit nicht neutral ist) den die Amerikaner selbst gar nicht ernst nehmen.

 

Transatlantik kann so viel sein, z.B. Teile der EU. Es ist einfacher, die Sache bei dem Namen zu nennen, wird aber nicht gemacht. Ich habe das Beispiel genannt, um der Behauptung den Wind zu nehmen. Wer solche diffuse Thesen erstellt, brauch sich nicht wundern, wenn sich der Wind dreht.
Zur Atlantik-Brücke. Ich mache dir einen Vorschlag. Schreibe einen offenen Brief an das ZDF und konfrontiere sie und zeige ihnen dein Standpunkt. Hier im Forum findest du keine Antworten bzw. erreichst du nichts, max. Schulterklopfen und gegenseitiges "jetzt hast du es ihnen gezeigt".
Es wäre neutral alle Journalisten nach diesem Motto zu nennen. Machst du aber nicht. Soviel zur Neutralität.

 

Hab kaum jemanden besser "um den heißen Brei reden" sehen

 

Warum versuchst du nicht einfach diese Frage zu beantworten und weichst nun ständig aus? In Post #2566 hast du immerhin dies behauptet: "Transatlantik ist für einen Pro-Europäer substantiell". Ich denke, es ist legitim, da dann auch mal nachzuhaken, oder siehst du da anders?

 

Man darf sich schon fragen warum jemand diesen Typen überhaupt ans Podium lässt und ihm ein Forum gibt, bei derartig miesen Wahlentscheidungen ganz zu weiteren Ungunsten der SPD.
Vom Regen in die Traufe, oder glaubt ernsthaft nach 30 Jahren DDR-Aus würde man so einen Käse in DE wirklich wollen. Wie naiv doch flacher Idealismus sein kann

 

Jedem Demokraten muss die Möglichkeit gegeben werden, sich zu artikulieren. Das gehört einfach zur Demokratie. Kühnert hat seine Vorstellungen eines neuen Gesellschaftsmodells verlautbart. Mehr hat er nicht gemacht. Die Wertungen bleiben jedem selbst überlassen. Die Einen hängen seinen Visionen nach, die Anderen verweisen auf ihre Erfahrungen. Es gehört auch zur Demokratie, das GG zu ändern oder abzuschaffen, und zu ersetzen.

Ich bin dem kleinen Kevin dankbar, dass er den programmatischen Zwiespalt der SPD ungewollt oder gewollt thematisiert. Hoffentlich schwelt die Diskussion noch lange weiter. Die CDU okkupiert ja bereits wieder die alte CSU-Forderung von Strauss "Freiheit oder Sozialismus" in der weichgespülten Version von 1976 "Freiheit statt Sozialismus". Vielleicht löst sich die Nationale Front aus CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP jetzt endlich auf.

 

Die AfD war schneller.