Politische Stimmungsmache in den Medien

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Nur das die AFD eine rechtsextreme Partei ist,ganz weit rechts außen und keine rechte bis rechtskonservative Partei. Das hat man gestern abend wieder in der rbb-Reportage "Das blaue Land" un die darauffolgende Talkshow gesehen. Die CDU/CSU als europäische demokratische Partei wird mit dieser rechtsextremen Partei nicht zusammenarbeiten.

 

Heute Abend bei Lanz (ZDF)

Ines Schwerdtner (LINKE)
Beatrix von Storch (AfD)

Da wird morgen Youtube wieder mit zusammengefrickelten "SENSATION!!!! AfD Storch zerlegt Lanz, ÖRR und LINKE" Videos geflutet. Beispielhaft bei diesen

 

und am Ende zerlegen sich AfD und Linke dann wieder selber. Lanz tut mir bei solchen Gästen fast schon leid.

 

Auch keine Zusammenarbeit für die Konservativen in Brüssel.
AfD aus rechter ID-Fraktion in EU-Parlament ausgeschlossen

 

Ich werds mir morgen anschauen.

 

Auf die Argumentationen der AfD darf man sehr gespannt sein....

 

Egal, in welchem Spektrum sich Journalisten bewegen, ich finde es einfach unerträglich, dass sie ständig von außen angefeindet werden. Man kann doch die unterschiedlichen Informationen nutzen, die auf uns einströmen, um sich eine eigene Meinung zu bilden und vielleicht auch mal Dinge zu hinterfragen, anstatt Journalisten anzugreifen, nur weil ihre Berichterstattung nicht ins Weltbild anonymer Hetzer passt. Was die Hetzer tun, hat mit Demokratie schon lange nichts mehr zu tun.

 

habe ich mir gerade angesehen.
Man braucht sich nur den ersten und zweiten Teil der Kommentatoren anschauen und man weiß ganz genau, in welche Schublade der Restle gehört. Ich habe vergessen mitzuzählen, wie oft er meinte, die Bevölkerung möchte das es gerecht zugeht. Nee, es sind die Linken, die das wollen.

Ich bin nicht der Zuhörer der Philosophen präferiert, aber das Interview mit Richard David Precht hat mir dann doch sehr gut gefallen.

 

Zum Thema Gerechtigkeit, da sehen viele Nicht-Linke, dass da reichlich Luft nach oben ist. Neuere repräsentative Umfrage:

Der Sozialverband VdK beobachtet, dass über die Themen, die die Menschen wirklich bewegen, in diesem Wahlkampf bislang viel zu wenig gesprochen wurde. Dazu zählen sichere und ausreichend hohe Renten, ein funktionierendes und bezahlbares Gesundheits- und Pflegesystem, der Kampf gegen Armut und die Umsetzung von Teilhabe für alle Menschen.
VdK-Umfrage zeigt: Soziale Themen kommen im Wahlkampf zu kurz

 

solange die Brandmauer Bestand hat, brauchen sich die links gerichteten Parteien keine Sorgen machen, sie sind bei Regierungsbildungen immer dabei. und so hält sich die SPD mehr in Richtung linke Politik, anstatt zu versuchen mehr für die Mitte und die arbeitende Bevölkerung zu tun.
So wie der Merz zuviel versprochen hat, so war auch die Ankündigung der SPD, mehr für die arbeitende Bevölkerung zu tun, nur Schall und Rauch um nichts.