Politische Stimmungsmache in den Medien

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Schalker nicht Stalker !
Denn Stalker ist ein Spiel über die strahlende Zukunft.

 

nicht nur deiner

 

Du bist so dermaßen voreingenommen und verschwendest nicht mal einen Gedanken daran, dass so eine Sendung auch informativ, aufwühlend, beschämend, fragend und nachdenklich sein könnte.

Du solltest dich mal fragen, warum 2/3 der Leute, die diese Sendung bewertet haben, dieser eine 1 und 2 gegeben haben. So ein Format wird nicht für Journalisten und Medienschaffende gemacht, sondern hauptsächlich für alle die den ÖR schauen, die möchte man erreichen.

dass sind genau die die der ÖR tagtäglich versucht in sein Programm zu ziehen und für die hat er es produziert, auf seinem Sendeplatz ausgestrahlt und in der Mediathek verfügbar gemacht.
Sarkasmus aus

 

Eine Anstalt schießt nun gegen die Andere.

Kommentar zur strittigen Entlassung von Julia Ruhs: Der ÖRR sollte sich auf seinen Auftrag besinnen!

Meinungsvielfalt: Julia Ruhs: jung, weiblich, konservativ und entlassen

 

Kann sie nicht. Sie zieht ihre Show wieder solange ab bis sie wutentbrannt das Forum verlässt. Das ganze dann wieder mit jede Menge Drama.

 

Gericht verurteilt SWR: Bürger zahlen für Correctiv-Falschinfo

"Im Streit um eine Correctiv-Recherche zum sogenannten „Geheimtreffen in Potsdam“ ist der Südwestrundfunk SWR vom Oberlandesgericht Hamburg zu einer Zahlung in Höhe von 3000 Euro verurteilt worden."

 

Nicht das erste Urteil...

 

Im Jahr 2023 wurde ein "Klimabericht" über den NDR erstellt, der die erschreckenden, aber typischen Umstände in einem von linken Ideologen geführten Unternehmen, das nur vom Geld anderer lebt, eindrücklich analysiert. Und dieser Bericht ist garantiert auch auf alle ÖRR-Anstalten übertragbar.

KLIMABERICHT - Analyse von Unternehmenskultur und Betriebsklima im Norddeutschen Rundfunk

Zit:
"Es gibt Menschen im NDR mit Angst und Besorgnis ..."

"Die kollegialen Beziehungen im NDR sind stellenweise deutlich von gegenseitigem Misstrauen und Konflikten geprägt. Es gibt viele Standpunkte aber wenig Bereitschaft, aufeinander zuzugehen und andere Perspektiven nachzuvollziehen. Vermisst werden wahrhaftige Resonanz und echter Dialog."
....
"Stattdessen herrscht eine vermeidende Kritik- und Konfliktkultur. Unangenehmes wird häufig nicht gerne gehört. Das führt dazu, dass Kritiker*innen oft das Gefühl haben, ihre Kritik werde nicht ernst genommen. Gleichzeitig fördert es eine Dynamik des Gegen- statt Miteinanders."

Im "Klimabericht" wurden "Verbesserungsvorschläge" gemacht. Angeblich sollte danach alles besser werden, beim NDR und wie immer in Laberunternehmen mit ideologisch abhängiger Schlagseite, wenn solche "Berichte" aufgrund innerer Unruhen erstellt werden. Allerdings sehe ich in dem Vorgang der Entlassung dieser Klar-Moderatorin allenfalls eine Bestätigung, dass die Analyse über die Unternehmenskultur und das Betriebsklima im NDR in dem "Klimabericht" wohl ganz gut war, sich bis heute bei den zahlreichen Problemen aber rein gar nichts verbessert hat, ganz im Gegenteil.

 

Mitarbeiter packen aus - So ist das Arbeitsklima beim NDR
Das mit dem Klimabericht gibt einen Hinweis, warum die Distanzierung (zu Frau Ruhs) ernstgenommen wurde. Zugänglich für Kritik sein.
Im Klimabericht ist auch von Überforderung der Oberen die Rede, die mit den neuen Entwicklungen nicht klarkommen. Ein schwaches Bild.

 

Es wird schwer werden, wenn man gegen den Strom schwimmt am Anfang. Doch irgendwann kommt der Kipp Punkt und es geht auf die andere Seite, schneller wie man denkt. Bis man aufwacht ist es schon viel zu spät für das alte.