Politische Stimmungsmache in den Medien

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Hallo,

Die einseitige Tendenz zur Vermeidung kritischer Themen ist gerade beim NDR sehr ausgeprägt. Seitdem Grün Rot im Rathaus in HH anwesend ist, ist der Sender zu einem Sprachrohr der Regierungsparteien verkommen. Gerade der Bürgermeister fällt dadurch auf, alles zu vermeiden, was die Grün/Rote Wolke stören könnte. Immer schön woke und genderisch sein, man könnte ja den linken Gefolgsleuten auf die Füße treten.

Der Sender ist für mich gestorben.

Gruß, skygucki

 

Hast du ihre Kolumnen gelesen? Das reicht.

 

Tut es nicht, da die Entscheidung des NDR nicht von ihren geschriebenen Kolumnen kommt, sondern von der Doku Sendung

 

Es ist ihr Stil, mit dem sie ihre Reichweiten erzielt, mit dem sie ihre Karriere befördert.
Allein wie sie die Sendung beginnt - was hat das mit Seriosität zu tun? Hab eine Allergie gegen Populismus.

Kennst du die Sendungen von Mai Thi Nguyen-Kim? Das ist eine Moderatorin und Journalistin, die trotz ihrer Jugend auch bei schwierigen Themen vermittelt, dass sie seriös unterwegs ist.

 

Mir pers. ist es völlig egal, wie eine Sendung beginnt, es geht um den Inhalt und das ist das einzige was zählt.
und da Du dieses nicht gesehen hast, steht es dir überhaupt nicht zu, es zu bewerten und zu kommentieren.

Du bist die erste, die immer wieder den Leuten hier Vorwürfe machst, Springerspeech zu verbreiten, sich also der Meinung anderer zu bedienen. und genau das tust Du nun seit gestern selber.

und genau gegen sowas habe ich eine Allergie und damit gegen den Großteil deiner Beiträge

 

Wäre es nicht langsam an der Zeit, die Verlinkungen zu irgendwelchen Meinungen und diese Schlagwörter beiseite zu lassen und mal ganz konkret aufzuzeigen, wo die handwerklichen Schwächen und der Populismus in ihrem Beitrag liegen?
Kannst du das mal selbst mit Beispielen aufführen?

Dann kann man darüber auch mal in der Tiefe sprechen und vielleicht Vergleiche zu anderen ÖR-Beiträgen ziehen, wo dies vermeintlich besser gemacht wird.
Sonst wirkt das Ganze hier wie nachplappern.

 

Nein du hast ein Problem mit allem was nicht links ist. Den alles was nicht deiner Meinung ist ist gleich Populismus.

 

Das bleibt euch unbenommen
Weil ich nicht über dein Stöckchen springe, bist du angesäuert. Nicht mein Problem

Springersprech heisst (für mich): populistisch aufgemachte Inhalte, Aufmischen, Framing. nicht lösungsorientiert, auf Spaltung aus. Für mehr Clicks.
Populismus gibts nicht nur von rechts, aber da üppig. Einfache Sätze und Forderungen an andere, die die Leute gerne hören wollen. Und wenig bis nichts dazu sagen (können), wie eine Lösung oder ein Weg zur Lösung aussieht. Faktenarmut gehört dazu. Emotionalisierung auch. Dramatisierung, um den Leuten das Nachdenken zu vernebeln.

@master-chief Lesen ermöglicht, selbst das Tempo zu bestimmen. Sich Zeit nehmen, nochmal lesen. Nicht mit Bildern überrannt werden, die im schlechtesten Fall nur dazu dienen, Emotionen hochzukochen. Ich habe mir den Beginn der ersten Sendung und einen Teil zu Corona angeschaut. Sowas brauch ich nicht. Vertane Zeit.

 

Du bist hier nicht lösungsbereit, da Du dir nicht selber eine Meinung bildest und versuchst hier aufzumischen, in dem Du die Kommentare anderer übernimmst.

Ich bin überhaupt nicht angesäuert, aber Du versuchst hier eine Moderatorin zu verunglimpfen, in dem Du auch noch andere als Vergleich heranziehst. Das ist ja noch viel schlimmer, da Du dir selber ja überhaupt kein eigenes Bild gemacht hast, sondern nur die Sendungen deiner Vergleichspersonen konsumierst.
Die ARD Programmplanung wollte so eine Sendung und nun wird so getan, als wäre die Moderatorin das Problem.

 

@jonat Dann ist es also sinnvoller und weniger vertane Zeit, etliche Meinungen zu dieser zu verlinken, als sich selbst damit zu befassen.
Du unterstellst lieber Populismus und handwerkliche Mängel, kannst aber mangels Sichtung der Folge keine konkreten Beispiele dafür benennen.
So oberflächlich und ungenau stelle ich mir auch die Entscheidungsfindung des NDR vor.
Damit tut man sich keinen Gefallen. Vor allem nicht, wenn man immer wieder den Springerverlag als Vordenker für seine Konsumenten kritisiert.