Politische Stimmungsmache in den Medien

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@rabbe es macht schon einen Unterschied, wenn das Zeug mit zig Millionen unterstützt wird und ein Reichelt aus seiner Springer-Vergangenheit unverhohlen Nutzen zieht.

@Eike Meinungen - das gehört in die Meinungsäußerungsfreiheit. Artikel - d.h. Recherche, Fakten, Quellenangaben. Wenn Vermutungen, dann deutlich gekennzeichnet.

Journalistische Standards, das ist damit gemeint:
Pressekodex - Presserat
Seriöse JournalistInnen sind diesen Standards verpflichtet. In Medien u.a. erkennbar an Statement unten auf der Homepage, Quellenangaben unter Artikeln, Werbung und Meinungsartikel deutlich gekennzeichnet.

Medien wie nius und compact, die oft auf Quellenangaben verzichten, Verschwörungstheorien verbreiten, Gerüchte und Fake News als "Wahrheit" verkaufen, seh ich als Dreckschleudern gegen die Demokratie, gegen Deutschland.

zur taz:
2024 zeichnete das Medium Magazin die Chefredaktion der taz (Barbara Junge, Ulrike Winkelmann, Katrin Gottschalk) als „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ in der Kategorie Chefredaktion – national (1. der Top 10 dieser Kategorie) aus.[193]

Das Medium Magazin ist eine Fachzeitschrift für Journalisten und Journalistinnen bei Printmedien. Die Preise werden von einer 70köpfigen Jury vergeben.
Medium Magazin – Wikipedia

 

Volksverhetzung (Personengruppen auf die Müllhalde) kann man noch so sehr als Meinung deklarieren, es bleibt Volksverhetzung. Beim Compact bist Du weniger zimperlich.
Und wenn ein erlesener Berufspersonenkreis, vermutlich selbst einer politischen Richtung verpflichtend, sich selbst ehrt...
dann ist das wie bei Fernseh- und Kinopreisen = Selbsbeweihräucherung.

Gott sei Dank hat die TAZ keine große Auflage, vermutlich aus Desinteresse.
Die Hetze und die Artikel mit Schlagseite jeden Tag, haben begrenzten Zulauf.

 

Dreck ist und bleibt Dreck, egal ob der sich in der rechten oder linken Dreckecke befindet. Und ebenjenen kann man auch durchaus links oder auch rechts liegen lassen.
Herr Reichelt macht übrigens nicht einmal ein Geheimnis daraus, welche Agenda er verfolgt. Letztendlich nutzt er altbekannte Stilmittel, welche u.a. auch von Klatschpostillen bekannt ist.

 

Die legen gar nichts mehr auf. In Papierform gibt es die nur noch am Wochenende. Am Kiosk gibt es sie nicht mehr in Papierform.
Deshalb muss sich ja die Journalistin etwas beim Örr dazuverdienen.
Die pfeifen auf dem letzten Loch.

 

dir ist nichts peinlich.

Wäre es Volksverhetziung wären die Presse-Blockwarte schon tätig geworden. Deine Duldung von Meinungsäußerungsfreiheit und Pressefreiheit nur für NZZ, nius und Welt - etwas dürftig. Und die taz für lau lesen, das wird dann doch gerne mitgenommen, oder?

 

Tja.. wie immer... Was ist es diese Woche? Kuschelweich und Perwoll in Kombination?

 

Oha, alles rechts und konservativ ist, wirfst Du auf einen Haufen. Das sagt schon alles. Du akzeptierst nur linke Presse, weil sie eben Deine Blase bedient. Ich versuche wenigstens noch beide Seiten zu erfassen. Übrigens von NIUS, Compact und Co. abgesehen.

 

Ach schau an. Der innere Waschmittelexperte kommt bei dir wieder einmal zum Vorschein. Insofern alles wie immer was auch dich betrifft.

 

Ich kann dir noch mehr Tipps geben damit die blau braunen Töne so richtig zur Geltung kommen.

 

Das glaube ich dir sofort. Wobei es wohl eher so ist, dass du nicht mehr in der Lage bist andere Farben als blau oder braun zu sehen, wenn jemand deine Meinung nicht (einmal ansatzweise) teilt.