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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Klar, ganz bestimmt.
     
  2. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Ja ganz bestimmt.

    Warum eigentlich nur den Teil zitiert?
     
  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Wird für die blaue Herzchen Poster demnächst teuer. :cool:

    [​IMG]
     
    brixmaster und Benjamin Ford gefällt das.
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Stolz kann man nur auf ein D sein, in dem die AfD weniger als 5 Prozent Zustimmung hat.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  5. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Wenn zeitgleich die Reichen noch reicher gemacht werden, hat das einen sehr starken Beigeschmack.
    Daher stimmt die Aussage im Artikel schon: Umverteilung von unten nach oben.
    Mit Sicherheit gibt es auch Schlupflöcher bei den Millionären wo es sich eher gelohnt hätte genauer hin zu schauen als das man für Lebensmittelmarken Nachweise einfordert.
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Hintergrund, nicht er ist stolz, sondern "Stolzmonat" wurde zuletzt von rechten Hohlbirnen im "Pride Month" u.a. "stolz" als Hashtag benutzt, wenn sie Deutschland Fahnen gezeigt haben, natürlich primär um ihren Hass auf queere Menschen oder "wokes" Leben zum Ausdruck zu bringen. Er hat den Begriff aus dem Verkehr gezogen. Natürlich haben die Rechten gegen die Anmeldung/Markenrechte geklagt und verloren.
     
  7. west263

    west263 Foren-Gott

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    Danke das Du das aufgeklärt hast.
    Ich könnte damit überhaupt nichts anfangen, was da gemeint ist.
     
  8. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Der Prait Mamf ist eh Geschichte also kein Drama.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer hat gestern das Maischberger Interview mit Merz gesehen?

    Mein Respekt an Merz, dass er sich nicht von diesem Krawalljournalismus hat aus der Reserve bringen lassen.
    Man merkten von Minute 1 an, Maischberger wollte Merz provozieren und hat darauf gehofft das Merz seine spontanen Spitzen gucken lässt, die man ihm dann genüsslich wieder vorwerfen kann.
    Uraltbilder, uralte Äußerungen, uralte Interviews sollten ihn vorführen oder lächerlich machen.
    Dann Fragen die nun wirklich die Welt nicht bewegen und auch unter Gürtellinie liegen.
    Bezüglich seiner Fliegerei, bezüglich seinem Vater der 101 Jahre alt ist und warum er nicht mehr in die Partei eintritt.


    Teils waren die Fragen unverschämt und auch völlig unwichtig für die aktuellen poltischen Debatten.
    Ist das ihr "profilierter" Journalismus Frau Maischber bzw. lieber öffentlich rechtlicher Rundfunk?
    Warum stellt man diese provokanten Fragen nicht linken und Grünen Politikern?

    Ganz peinlich und entlarvend. Der ÖR ist so was von verzichtbar.
     
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  10. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Da kann ich @Eike nur zustimmen. Ich sehe es genauso, seine Gelassenheit war souverän. Für mich war die Gesprächsführung auch provokant und teilweise dem Amt des Bundeskanzlers nicht angemessen.
    Es kann immer häufiger beobachtet werden, dass sich die Moderatoren(innen) unflätig gegenüber den Gästen verhalten und nur reißerische Befragungen, ähnlich eines Verhörs, mit Dazwischenreden, Unterbrechungen und bewussten Unterstellungen, führen.
    Eigentlich sollte man Maischberger, Illner und Miosga boykotieren. Niemand sollte mehr hingehen und wir sollten diese Formate meiden. Sie präsentieren sich immer mehr als überlegene Meinungsdiktatoren.
    Lanz macht das anders und ist dennoch investigativ.
    Aber es wurden bewusst Frauen in diese Formate gedrängt, psychologisch können sich Frauen mehr erlauben, frechere Fragen stellen und auch aufdringlicher sein, bewusstes Gegenhalten kann/wird schnell als Frauenfreindlichkeit ausgelegt.
     
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