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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2025
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  2. Coolman

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    Gut verfasster Kommentar, dem ich vollends zustimme. Wenn Deutschland meint, über das EU-Recht stehen zu dürfen, dann hat man etwas falsch gemacht, ohne jemals nachweislich Rücksprachen mit den betroffenen Nachbarländern getroffen zu haben.
     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer ist Heiner Flassbeck? Ein Journalist von Wichtigkeit?
     
  4. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Kannste hier gerne nachlesen.

    Ein Wirtschaftswissenschaftler.

    Heiner Flassbeck – Wikipedia
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ach daher weht der Wind. Die Wirtschaft braucht billige Ausländer.
     
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  6. Coolman

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    Es geht in erster Linie nur darum, dass Deutschland sich nicht an das geltende EU-Recht gehalten hatte. Ob es sich um die arbeitswilligen Ausländer handelt oder nicht, steht es auf dem anderen Blatt.

    Es geht primär um die Behandlung der Asylsuchenden. Da kann Deutschland sich nicht einfach so nach eigenem Ermessen über das EU-Recht stellen.
     
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Alle anderen Länder um uns herum tun es auch und leiten zu uns durch. Daher teile ich Deine Auffassung ganz und gar nicht. Unser Land zuerst, dann eine Weile nichts. Die EU geht mir persönlich, sorry, am Hintern vorbei. Die verarschen uns schon Jahre mit der Asylpolitik. Jetzt wo kontrolliert wird, maulen sie rum. Die wollen die Migranten auch nicht. Das ist die Wahrheit.
     
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  8. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Dann erkläre mir bitte mal, warum die europäischen Nachbarländer die Asylsuchenden zu uns leiten, obwohl man sie dazu verpflichtet hat, das Dublin-Abkommen konsequent anzuwenden? Anscheinend möchten sie das Dublin-Abkommen gar nicht umsetzen, weil sie Migranten nicht haben wollen, sie deshalb zu uns hinüberschieben und wir als die ganz armen Deutschen die Suppe allein auslöffeln müssen, während die anderen europäischen Nachbarländer in ihr Fäustchen lachen dürfen.

    Wenn wir eine EU sein wollen, dann müssen ALLE europäischen Länder mitmachen. Ansonsten kann man auch gleich das Schengener Abkommen, welches gestern 40 Jahre Jubiläum gefeiert hatte, in die Tonne kloppen und dann ist die Reisefreiheit wieder dahin, was keine Selbstverständlichkeit war. Es wird bis es-nicht-mehr-geht wieder herumgemault, warum man erneut mal an der Grenze im Stau stehen muss.

    Man kann auch die EU kritisieren, dass man keine bürgernahe Politik betreibt und da wäre ich auch bei dir. Aber solange nur die Symptome bekämpft, dann bekämpft auch die Ursachen nicht.

    Ich gebe zu, mir ist diese Lobbyisten-Politik auch zu viel und das kritisiere ich ebenfalls, aber solange die Politiker sich an ihre Macht klammern, so gut wie es geht, ohne dass man von ihnen jemals etwas Einsicht erfahren zu dürfen, kann ich auch diejenigen verstehen, die keinen Sinn in den Wahlen sehen, so wie jemanden aus meinem privaten Umfeld.

    Schaue dir doch Spahn und Dobrindt an, wie sie unser Steuergeld durch die Maut-Desaster und Masken-Affäre verschleudert haben und sie trotzdem wieder in der Regierung sitzen und sie vortäuschen, als wäre nichts weiter passiert. Wie sollte man Vertrauen in die Politik haben? Sie merken es selbst nicht, wie sehr sie ihren Ruf auf das Spiel setzen.

    In einem Punkt gebe ich dir recht, es wird schon lange keine bürgernahe Politik auf sowohl nationaler als auch auf europäischer Ebene betrieben. Trotz allem gehe ich weiterhin wählen, weil es auch eine Demokratie ist.
     
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Deutschland muss sich über das EU Recht stellen, ansonsten geht’s weiter nach Rechts.
     
  10. luzifer

    luzifer Gold Member

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