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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nun ja, die Frage wäre eher, wer dank der im Wahlkampf verbreiteten Lügen so viele Wählerstimmen erhalten hat.
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die CDU.
     
  3. zyz

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    Da wird nix kommen, Eike ignoriert den Link ja auch immer konsequent.
     
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  4. blink182

    blink182 Gold Member

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    A propos "Ignorieren" und um einen Begriff im aktuell laufenden Zapfenstreich Scholz' aufzugreifen:

    Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem stellt eine Zeitenwende dar, vor der niemand mehr einfach so die Augen verschließen kann.

    Beispielsweise kann nun kein Staatsbediensteter mehr behaupten, der die AfD unterstützt, er hätte von nichts gewusst. Seine Treuepflicht zum Staat gebietet es sogar, dass er sich nun selbstständig aktiv vom AfD-Rechtsextremismums distanziert.

    Beamte: AfD-Mitglieder im Staatsdienst? Treuepflicht ist Treuepflicht - Politik - SZ.de
     
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  5. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Es kann auch niemand die Augen davor verschließen, wer Nancy Faeser ist, wofür sie steht und was sie mit diesem neuerlichen und hoffentlich letzten Coup bezwecken will. Der traue ich ebenso wenig über den Weg wie vielen in der AfD und mit ihrem letzten Job als Innenministerin war sie einfach mal komplett überfordert.
     
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  6. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Weder die Einstufung als rechtsextrem noch irgendwelche hirnrissige Aussagen von AfD Mitgliedern interessieren die Mehrzahl der AfD Wähler.

    Manche Wähler finden solche Aussagen gut und vielen sind sie einfach schei… egal.

    Und auch neue Wähler wird man damit nicht von der Wahl der AfD abhalten, wenn sie irgendwann auch die Faxen mit den anderen Parteien dick haben.

    Und die die das stört würden AfD sowieso nicht wählen und wir interessieren die AfD nicht.

    Klingbeil hat da eine richtige Aussage getroffen
    Vollkommen richtig die anderen Parteien müssen eine Politik machen die die AfD für enttäuschte Wähler unnötig macht nur allein mir fehlt der Glaube das die das wirklich wollen und auch machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2025
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  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Manche werden die AfD nun erst recht(s) wegen der Einstufung wählen.

    Entweder weil man wirklich rechtsextreme gut findet.

    Oder weil man es "denen da" zeigen will; den "manipulierten Staat wo der Verfassungsschutz von den linken geleitet wird"

    Aber: Die Einstufung ist eine gute Grundlage für ein Verbot und das auch jene die sonst offen waren für eine Zusammenarbeit mit der AfD im demokratischen Sektor diese Partei nun scheuen wie der Deibel das Weihwasser; und sein es auch nur um schlechte Presse über sie selber zu vermeiden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2025
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  8. blink182

    blink182 Gold Member

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    Rechtsextremisten sehen die AfD ohnehin nur als "Übergangslösung" wie die gestrige Reportage "Stern investigativ" zeigte, die Anlass für eine Polizeirazzia gegen Rechts war:

    Stern investigativ - Folge 3: "Braune Kinderzimmer" auf RTL+

    Nach Recherchen von stern und RTL: Polizei durchsucht rechtsextremen "Heimathof"
     
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  9. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Machen wir uns doch nichts vor, viele AfD Wähler (nicht alle) sind rechtsextrem. Punkt. Was soll dieses ewige um den heißen Brei reden?
    Diese Menschen waren auch vor der neuen Einstufung schon rechtsextrem.
    Sonst hätte die AfD bei diesen menschenverachtenden Aussagen und Auftritten nicht derartige Wahlergebnisse.
    Genau diese Menschen sind für rationale Argumente schon lange nicht mehr zugänglich, sie lehnen diesen Staat ab und sind über die nächsten Jahre oder sogar Jahrzehnte auch nicht mehr zurück zu gewinnen für die Demokratie.
    Sieht man schon an der Tatsache, dass selbst ein autoritärer und durchgeknallter Trump keine abschreckende Wirkung zeigt.
    Offenbar gibt es bei vielen den latenten Hang zu diktatorischen Verhältnissen.

    Ich sehe es wie Söder: Merz-Schlappe "könnte Vorbote von Weimar sein".
    Er ist zwar im 2. Wahlgang gewählt worden, der irreparable Schaden ist aber bereits entstanden.
     
  10. blink182

    blink182 Gold Member

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    Das sehe ich nicht so eng und kritisch, denn das trotzige Verhalten des Liebesentzugs von einigen wenigen Enttäuschten, die keinen Posten erhalten haben, ist unabhängig von Merz und der kommenden Regierung zu sehen. Dass die AfD-ler daraus ein grosses Drama inszenieren wollen, um der neuen Regierung künstlich die Wählergunst abzusprechen, ihr zu schaden und sich zu profilieren, ist doch klar.

    Was jetzt allein zählt ist, dass es eine handlungsfähige, demokratische Regierung gibt.
     
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