Politische Stimmungsmache in den Medien

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Ja eine einseitige Berichterstattung liefern vor allem Bild und Welt, das schlimme ist das die ÖR dem nacheifern und jedes Verbrechen von Migranten ausschlachten, aber die Masse an Morden durch deutsche nichtmal in einem Nebensatz erwähnen.
Über die unmenschliche Unterbringung in den Aunahmelager wird auch nicht geredet. Hier hat sich gestern erst wieder ein Flüchtling umgebracht indem er sich vor einen Krankenwagen im Noteinsatz warf.

 

Wenn ich Migrant wäre, würde ich Bild und Welt damit eins auswischen, dass ich keine Verbrechen mehr begehe. Dann können sie die Verbrechen von Migranten auch nicht mehr ausschlachten. Win-win für Bürger und Migranten.

 

Sorry, aber ich kann über diesen Text wirklich nur den Kopf schütteln.

Morde von Migranten werden "ausgeschlachtet" aber die angeblichem "Massen von Morden" werden von Deutschen begangen....

Du musst bei den täglichen Vergewaltigungen, Messerstichen und bei Großanschlägen irgendwie nicht dabei gewesen sein. Wenn es keine Probleme gäbe, dann wäre Migration kein Thema.

Und dann alles bitte in Realtion zum Bevölkerungsanteil setzen.
Mann, Mann....

 

Hast du dir zwischenzeitlich KLAR: Migration: Was falsch läuft - hier anschauen angeschaut? Das bestätigt, was @Gorcon beschreibt. Frau Ruhs beginnt ihren Beitrag mit einem emotionalisierenden "Migrantenmord", der genau das Gegenteil von dem bewirkt, was der Journalismus tun sollte: Eine faktenbasierte Versachlichung der Migrationsdebatte. So bleibt das Beste am Beitrag der bekannte Auftritt des BAMF-Präsidenten Hans-Eckhard Sommer: Umstrittener Vorstoß - Was BAMF-Präsident Sommer konkret zur Migrationspolitik vorgeschlagen hat

 

Einen Mord kann man nicht versachlichen und es gibt auch keinen Grund dafür außer einen linken Ideologischen Grund. Aber angesehen habe ich mir das nicht. Und der radikale Kurswechsel ist nötig. Dann ist auch die Gesellschaft nicht gespalten.

 

Natürlich geht das, das geschieht vor Gericht durch unabhängige Juristen. Die Unabhängigkeit ist wichtig, weil es in der Regel nur so möglich ist, sich emotional von einer solch abscheulichen Tat (Mord) möglichst weitgehend zu distanzieren. Und was soll das mit einer (politischen) Einstellung zu tun haben? Letzteres ist unsachliche Stimmungsmache.

 

Natürlich; die Linken mal wieder.

Verharmlosung und Relativierung von Mord und Totschlag ist nicht von einer politischen Richtung abhängig.
Kommt immer nur drauf an, um welche Thema es sich handelt.

 

Man ist nicht gerade sehr freundlich zu den Journalisten.

Sachliche Diskussionen sind völlig in Ordnung, aber Mordaufrufe gegen die Journalisten dagegen nicht und das verurteile ich auf das Schärfste, unabhängig davon, aus welchem Spektrum die Journalisten kommen möge, da die Pressefreiheit eins der höchsten Güter der Menschheit ist.

Drohungen wegen Israel-Berichten: „taz“ macht Mordaufruf gegen Journalisten öffentlich

 

Wieder mal eine geniale Sendung in kommentierter Form.

Böhmermann; zu 70 Prozent genial, der Rest ist der kritikwürdige Anteil an diesen Medienmacher.

 

Ich hatte es gar nicht mitbekommen, dass man nach den erfolgversprechenden Messerverbotszonen noch ein Kniff in der Hinterhand hat, um kriminelle Dealer zu bekämpfen.

Bayern: Brennpunkt Regensburg - Straftaten-Explosion am Bahnhof